Jürgen Schmidt hat geschrieben:
Liebe Christina, lieber Herr Ostermeier,
ich bin erst durch den aktuellen Eintrag auf die Geschichte und somit den Lebenslauf eures lieben Vilas aufmerksam geworden.
Beim Ansehen konnte ich nicht mehr aufhören und habe alle 13 Seiten zweimal hintereinander gelesen.
Die Geschichte hat mich sehr, wirklich sehr berührt und aufgewühlt, denn wie Ihre es schreibt und was ihr schreibt, zeugt von eurem Mut, sich auf das Abenteuer Hund einzulassen, und gleichzeitig schildert Ihre eine Beharrlichkeit in dem Glauben an das Gute, das in diesem Lebewesen stecke.
Was hat der arme Kerl durchlebt müssen, bis er Euch und Ihr ihn gefunden habt. Von der Abdeckstation (was für ein widerlicher Begriff) hin zu einem erfüllten Leben bei Menschen die ihn lieben und Lebensqualität geben und denen er trauen und besonders wichtig, vertrauen kann.
Die heute noch so lebendigen Erinnerungen und die gleichzeitige Trauer über den Verlust ist nur das, dass das was war, besonders bleibt – einzigartig wertvoll und unvergessen.
In tiefer Verbundenheit
Sabine, Jürgen und Charly
liebe Christina,
den Worten von Jürgen möchte ich mich voll und ganz anschließen. Ihr hattet ein ganz besonderes, ein außergewöhnlich inniges Verhältnis zueinander, dein Vilas und du und dein Mann. Es ist nicht so selbstverständlich, wie oft gesagt wird, dass eine Mensch-Hundebeziehung immer so eng ist. Da gehört auch das gegenseitige Daran-arbeiten dazu, und das habt Ihr mit Vilas ganz toll und beeindruckend gemacht.
Deshalb, so glaube ich, ist es auch nicht ein "nicht-loslassen-können", sondern einfach eine wunderschöne Erinnerung an eine tiefe Beziehung, die immer wieder aus der Tiefe auftaucht und gegen die man sich nicht wehren kann und auch nicht soll!