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 Betreff des Beitrags: Ein Herbstbesuch in Füle 2023
BeitragVerfasst: Fr 20. Okt 2023, 16:41 
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Registriert: Do 25. Okt 2018, 17:32
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Lange haben wir uns darauf gefreut - nun konnte es wahr werden: Endlich mal wieder ein Besuch in Füle! :D

„Nein, ganz bestimmt werden wir keinen dritten Hund mit nach Hause bringen!“
Mit diesem guten Vorsatz und einem vollgepackten Auto sind wir am 23.September mit unseren Hunden Hansi und Lucy in Richtung Ungarn gestartet. Die Spenden von vielen ViN-Mitgliedern waren so zahlreich, dass wir sie kaum unterbringen konnten: Decken und Halsbänder, Näpfe und Verbandszeug, Handtücher, Leckerli, Spielzeug und sogar eine nagelneue Lastenkarre mussten verstaut werden. Dazu etliche Säcke Futter von unserem Futterhändler. Also: eigenes Gepäck reduzieren und los.

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Immerhin 1200 km sind es von uns, bis man in Füle ankommt. Lautes Hundegebell kündigt dort alle Besucher an – Klingeln gibt es nicht.
Wie schon bei unserem ersten Besuch geht mir das Herz auf: So viele Zimtnassen, dazu etliche Mixe, die wedelnd zur Begrüßung an den Zaun kommen. Eine ganz und gar nicht gestresste, sondern einfach neugierige Hundeschar in großen Arealen, grün und gut gepflegt.

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Überall liegt Hundespielzeug herum, um das nach Bedarf gebalgt werden kann oder mit dem man zerren kann oder einfach herumtragen und Spaß haben. Weil es warm ist (Ende September und Tagestemperaturen bis an die 30-Grad-Marke, auch für Ungarn ungewöhnlich) sind auch noch die Badestellen gefüllt – für die weniger Wasserscheuen ist Planschen angesagt.

Hajnalka und die beiden Angestellten Laura und Barbara und in dieser Woche noch Andreas aus der Dresdner Gegend (3 Wochen hat er in Füle verbracht und viele Arbeit geleistet – Danke, Andreas!) sorgen dafür, dass nicht nur die Verpflegung stimmt, sondern dass auch noch Gassigänge stattfinden und Streicheleinheiten ausgeteilt werden – soviel es die immer knappe Zeit erlaubt.

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Ganz hinten in der Ecke bei der großen Kennelanlage köchelt in einem riesengroßen Kessel das Abendessen vor sich hin: Spenden aus Supermärkten werden hier zu leckerem Futter verarbeitet. Dazu später mehr.
Schnell wird mit vereinten Kräften das Auto ausgepackt, all die Sachen in den entsprechenden Containern verstaut und Absprachen für die nächsten Tage getroffen. Danach fahren wir erst einmal in unserer schönes Ferienhaus im Nachbarort Balatonfökajár, idyllisch auf einem Weinberg gelegen. (Gerne gebe ich für Fülebesucher die Kontaktdaten heraus!)

Am nächsten Morgen pünktlich um 7.30 Uhr stehe ich dann tatendurstig vor Hajnalkas Büro. Sie ist schon lange auf den Beinen, hat Verwaltungsarbeit erledigt, Medikamente für die Hunde vorbereitet, Nachrichten mit Neuigkeiten an das ViN-Team verschickt und mit den Angestellten den Tagesplan durchgesprochen. Laura und Barbara sind immer abwechselnd da, auch am Wochenende ist (natürlich) keine Pause; man sieht sofort, wie vertraut die beiden mit den Hunden sind und wie die Hunde sich freuen, wenn sie den Auslauf betreten. Auch mit mir bespricht Hajnalka den groben Tagesablauf. Erste Aufgabe: „picking kacki“. Na klar. Das Gelände muss unbedingt sauber gehalten werden, schon wegen der Hygiene. Mehrmals am Tag wird jeder Auslauf nach Kot abgesucht, denn natürlich ist es unmöglich, mit allen regelmäßig Gassi zu gehen. Dazu gibt es praktische Schaufeln und los geht’s. Natürlich ist das Hallo sehr groß, wenn das Tor geöffnet wird. Sofort stürzt eine Schar von Fellnasen auf einen zu und fordert mehr oder weniger energisch Streicheleinheiten ein.

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Kaum kann man sich der vielen Nasen erwehren, die um einen herumspringen und feuchte Küsse verteilen, sich an einen drängen – und die etwas Schüchternen sitzen einfach da und schauen mit großen Augen zu. Übrigens wird immer sehr sorgfältig geplant und vorsichtig ausgetestet, welche Hunde zusammen leben möchten und dürfen. Für die Nacht und besondere Gelegenheiten hat aber auch jeder Hund seinen eigenen Kennel mit Hütte zum Rückzug. Andere wieder, die nicht so verträglich sind oder einfach ihre Ruhe haben wollen, leben in ihrem eigenen Auslauf, wie z.B. Mogyoro, der schon seit fast 5 Jahren in Füle lebt und als besonderer Hund dort bleiben darf. Man spürt ihm ab, wie froh er ist dort zu sein, immer alles im Auge zu haben, aber sonst unbelästigt zu bleiben und ab und zu auf einen spannenden Gassigang mitgenommen zu werden. Danke an die Patinnen, die ihm das ermöglichen!

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Nach knapp zwei Stunden sind alle Areale gereinigt (nicht umsonst hat im letzten Jahr das ungarische Veterinäramt das Vizslaland als Vorzeigebetrieb bezeichnet!) und die nächsten Aufgaben stehen an: Weil es noch einigermaßen kühl ist, sind die ersten Gassigänge dran, natürlich nicht willkürlich, sondern genau nach Plan, damit auch jeder Hund zu seinem Recht kommt. Und damit der einzelne Hund dabei auch in seinem Verhalten beobachtet werden kann – Jagdtrieb, Ängstlichkeit und Leinenführigkeit sowie Menschenbezogenheit sind zum Beispiel Thema. Wenn es die Situation erlaubt, sind immer mehrere Menschen und Hunde gemeinsam unterwegs.
Inzwischen sind auch noch zwei weitere Besucher angelangt: Annett und Marcus, die vor kurzem ihren alten Vizsla über die Regenbogenbrücke gehen lassen mussten und nun schauen wollen, wie ein Leben mit einem Tierschutzhund aussehen könnte. Gemeinsam (auch Andreas ist dabei) ziehen wir dann auch gleich los. Ich weiß nicht, wie viele Kilometer wir in dieser Woche mit wie vielen Hunden marschiert sind. Zur Zeit sind ca. 45 Hunde in Füle und alle sind mächtig aufgeregt, wann sie denn an der Reihe sind.

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Mittags, wenn es warm wird, kehrt Ruhe ein im Vizslaland. Die Hunde liegen dösend im Schatten der Bäume (vor einigen Jahren hat es mal eine Baumpflanzaktion gegeben, die jetzt ihre angenehmen Schatten wirft) oder planschen in den großen Badestellen. Nur die ganz aktiven spielen ein bisschen mit den Bällen, Zerrknoten oder alten Decken, die zur Beschäftigung bereit stehen. Zeit für die Menschen, auch ein bisschen Pause zu machen oder sich in Ruhe in einen Auslauf zu setzen und die Nähe der Hunde zu genießen.

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Nebenan auf dem Quarantänegelände weint lauthals ein Hund: Die Neuankömmlinge und auch kranke Hunde werden dort untergebracht; manchmal auch „normale“ Hunde, wenn die Kapazitäten mal wieder alle ausgeschöpft sind. Es geht einem an die Seele, das traurige Gebell von dort drüben – da versteht wieder mal ein Hund die Welt nicht, weil er von seiner Familie aus irgendeinem Grund abgeschoben wurde… Was aber tröstet: eigentlich alle Hunde finden sich schnell in den Füle-Alltag ein und genießen die liebevolle Atmosphäre dort. Und ich erlebe, wie richtig dieser Satz ist, den ich oft sage: Hunde, die in Füle sind, müssen nicht mehr von dort gerettet werden. Die sind schon gerettet. Nichtsdestotrotz ist klar, wie sehr sie sich alle einen Menschen oder eine Familie wünschen, die ganz allein für sie da ist. Und was für Beziehungen unter Menschen gilt, gilt auch für die Hund-Mensch-Beziehung: sofort gibt es Hunde, zu denen einfach ganz schnell eine Art Freundschaft da ist. Besondere Sympathie empfinde ich für Rafael, liebevoll Raffi genannt. Er ist seit nun knapp vier Wochen in Füle; ein abgemagertes Etwas, das aus einem anderen Shelter hierher kam. Da Hajnalka jedem Neuankömmling sofort Blut abnimmt, war schnell klar: Er ist Herz- und Hautwurmpositiv; außerdem hatte er eine auffällige Beule, die bei seiner Kastration mit entfernt wurde: Diganose Krebs. Hat er überhaupt mit seinem geschätzten Alter von ca. 9 Jahren und diesen Erkrankungen eine Chance auf ein neues Zuhause? Mit großen Kulleraugen schaut er mich an und mein Herz schmilzt dahin. Von da an werde ich jeden Morgen mit seinem auffällig heiseren Gebell begrüßt.

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Kann sein, stelle ich mit Hajnaka fest, er war in seinem vorherigen Leben Barpianist, der zu viel geraucht und Whisky getrunken hat… Ja, es wird auch viel gelacht in Füle! Oft ist das Schicksal mancher Fellnasen nur mit Humor zu ertragen.

Am nächsten Tag geht es nach Organás. Das Gelände, ein paar Autominuten von Füle entfernt, dient seit einiger Zeit als zweite Station. Dort stehen inzwischen mehrere Container zu verschiedenen Zwecken. Einer soll zu einer Kastrationsstation ausgebaut werden. Leider fehlt es dort noch an medizinischer Ausstattung, wie Schränke, OP-Tische usw. Ein zweiter Container wurde in der Woche unseres Aufenthalts noch aufgestellt. Außerdem findet samstags dort auf einer großen Wiese Hundeschule statt: etliche Ungarn nehmen mit ihren Hunden daran teil. Auch wir dürfen mit ViN-Hunden teilnehmen. Anka, die auch schon lange in Füle lebt und immer noch auf „ihre“ ´Menschen wartet , und ich lernen dabei die ungarischen Begriffe für „Sitz“ und „Platz“ und „Komm“. Und ich stelle fest, dass sich die ungarische Hundeschule in ihren Übungen kaum von der deutschen unterscheidet.
Hinten auf dem Gelände sind weitere Kennelanlagen gebaut worden, in denen auch noch Hunde leben; vor allem die, die schon lange in Füle sind und für die aus irgendeinem – für uns oft unverständlichen Grund – keine neuen Familien gefunden werden. Also sozusagen die „alten Hasen“, die dort miteinander leben: Anka und Döme und Buddy und der ängstliche Marcell. Auch Töpi , der mit seinen drei Beinen genauso hüpft und springt wie die anderen. Kokus und wie sie alle heißen.

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Wir reinigen die Kennelanlage mit jeder Menge Wasser; eine willkommene Tätigkeit bei der Hitze. Besonders gründlich ist das Welpengehege dran, denn dort sollen am nächsten Tag drei kleine Welpen einziehen. Wände und Boden und Ausstattung des Welpencontainers werden zusätzlich desinfiziert, damit keine Krankheiten die oft geschwächten Kleinen gefährden können.
Bewacht wird das Gelände übrigens von zwei Komondoren, die allein mit ihrer eindrucksvollen Größe, aber natürlich auch mit ihrer angeborenen Wachsamkeit keine ungebeten Besucher auf das Gelände lassen. Täglich zwei bis vier Stunden hält Hajnalka sich dort auf, um alle Arbeiten zu erledigen, aber natürlich auch, um den Hunden menschliche Nähe zu geben.
Zurück in Füle müssen Näpfe gereinigt werden, denn bald ist Futterzeit! Gegend Abend wird es darum immer laut auf dem Gelände; ungeduldig wird das Essen erwartet. Hajnalka oder Barbara oder Laura ziehen mit einem großen Sack Trockenfutter und mit einer Tonne voll selbstgekochtem Essen von Auslauf zu Auslauf. Die Hunde gehen (meist schon freiwillig) in ihren Kennel und warten schwanzwedelnd auf ihren Napf. Erst „Sitz!“ und dann gibt es Futter. Toll, wie schnell die Hunde das lernen! Danach ist dann Gute-Nacht-Sagen angesagt. Alle gehen nach Haus. Nur Hajnalka nicht, die wieder an ihrem Schreibtisch sitzt und noch viel zu erledigen hat… Ich möchte mal wissen, wie viele Wochenstunden sie arbeitet… Auf jeden Fall: sie ist 24/7 für „ihre“ Hunde da. Nach Feierabend ist auch ihr Lebensgefährte immer dabei, denn natürlich gibt es dauernd etwas zu reparieren oder aufzubauen. Und am Wochenende helfen auch noch ihre beiden Kinder wie selbstverständlich mit. Einfach bewundernswert und großartig!

Am nächsten Tag darf ich mit Hajnalka auf Tour gehen: „Futter abholen“ und die Hündin mit ihren Welpen einsammeln. Wir klettern in den altersschwachen Transporter („Vorsicht! Bitte die Tür nicht so zuschlagen, sonst fällt sie wohlmöglich aus den Angeln!“) und los geht es Richtung Budapest. Zuerst stecken wir stundenlang im Verkehr der ungarischen Hauptstadt fest. Zeit zum Plaudern über den Alltag in Füle, über besondere Hunde und über die Haltung der Ungarn zu ihren Haustieren – ein unerschöpfliches Thema. dann fahren wir im ersten Supermarkt vor. Hajnalka spricht kurz mit der Leitung und dann klettern wir in einen Keller. Dort steht eine riesige Kühltruhe mit Lebensmitteln, die kurz vor dem Ablaufdatum dort eingefroren werden. Ich staune: so viel Fleisch, das nicht verkauft worden ist! Die Truhe wird von uns ausgeräumt und in den Wagen verfrachtet. Das geht dann sechsmal so weiter. Ich habe das Gefühl, alle Budapester Supermärkte nun „von hinten“ zu kennen. Wenn Hajnalka dieses Netzwerk nicht hätte, könnten wir die Futtermittel in Füle kaum noch finanzieren, denn in Ungarn explodieren zur Zeit die Lebenshaltungskosten und sind längst auf deutschem Niveau angekommen. (Übrigens: auch in Ungarn gibt es Tafeln für die bedürftige Bevölkerung, die von den Supermärkten bestückt wird – damit niemand auf die Idee kommt, unsere Hunde fräßen den Menschen was weg!)
Inzwischen läuft die Zeit weg und Hajnalka (die sowieso dauernd mit „Knopf im Ohr“ telefoniert) ist sehr froh, dass ihr die Leute, die sich um die Mutterhündin und die Welpen gekümmert haben (nachdem sie in einer Romasiedlung gefunden wurden), uns entgegenfahren wollen. An einer Tankstelle werden die vier übernommen und es geht los nach Hause. Erst einmal werden die Welpen in ihr neues Zuhause gebracht – Abschied von Mama ist angesagt.

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Und Lady, die Mutterhündin, darf nach Füle mitkommen, um dort beobachtet zu werden. Sie hat schlimme Narben am Rücken, keine Ahnung, wo eine solche Verletzung herstammen kann. Kaum da, ist Hajnalka auch schon wieder weg, zu irgendeiner dringenden Besprechung. Unterwegs hat sie mir erzählt, dass die erste Oktoberwoche in Ungarns Schulen „Tierschutzwoche“ ist und dass sie sehr viele Termine in dieser Woche in Schulen sein wird, um den Kindern dort Tierschutz nahe zu bringen. Eines ihrer Herzensanliegen, damit das Verständnis für Tiere in Ungarn sich verbessern kann.
In den folgenden Tagen stelle ich fest, dass die Arbeit in Füle eigentlich nie aufhört und man immer noch mehr machen könnte. Ich frage mich, wie das läuft, wenn Hajnalka alleine da ist, weil eine Angestellte mal Urlaub hat und die andere einen freien Tag. Was ist, wenn es kalt wird und den ganzen Tag regnet? Auch so, bei dem guten Wetter sehe ich jeden Nachmittag „nach Feierabend“ aus wie… nun ja… Gut, dass wir eine potente Wachmaschine im Ferienhaus haben!
Die Tage vergehen wie im Flug. Eine gewisse Routine stellt sich ein, man weiß, was man zu tun hat. Annett und Marcus sind wieder voll mit Eindrücken abgereist und auch Andreas ist weitergezogen. Ich versuche mir Notizen zu den einzelnen Hunden zu machen, um dann zuhause Interessenten detaillierte Auskünfte geben zu können. Wie kriegt Hajnalka das eigentlich hin, jeden Hund sofort mit seinem Namen zu kennen (obwohl es ja oft Wechsel gibt) und genau sagen zu können, was mit dieser oder jeder Fellnase geht und was nicht?
An einem Nachmittag bin ich ganz alleine in Füle. Ein komisches Gefühl mit all den Hunden. Ich beschließe, alle Wassernäpfe, Eimer, Badestellen zu reinigen und mit frischem Wasser zu füllen. Was für ein Spaß! Die Hunde rennen hin und her, springen in den gerade gereinigten Napf und machen sofort alles wieder dreckig, klauen mir Bürste und Schwamm und freuen sich, wenn ich schimpfend und lachend hinterherjage. So schön!

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Viel zu schnell sind die geplanten 10 Tage herum. Abschied ist angesagt. Mein besonderer Freund Raffi klammert sich an mich: „Bitte, bitte, nimm mich mit!“ Mir kommen die Tränen und das Herz tut weh. „Raffi, das geht einfach nicht!“ Hajnalka tröstet mich, so gut es geht und seufzend klettere ich ins Auto. Auf Wiedersehen, Füle!

Und was sooo schön ist: Noch am Nachmittag ruft mich eine ViN-Freundin an. Ich hatte ihr von Raffi erzählt und dass es mich so traurig macht, dass wir keinen dritten Hund aufnehmen können. Sie sagt nur einen Satz: „Wann könnte Raffi denn zu mir kommen?“ Und das Herz hüpft! Raffi, du hast das große Los gezogen!

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An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die Pakete gepackt und geschickt haben und Firmen beauftragt haben, damit unser Auto sooo voll wurde und wir etliche Dinge mit nach Füle nehmen konnten!


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