Wir freuen uns sehr, 
unser Team ist seit der letzten JHV noch einmal gewachsen:
Martina Heinemann hat sich bereit erklärt, unsere erfolgreiche Facebook-Gruppe „ViN an Friends“ zu betreuen
und auch sonst in der Öffentlichkeitsarbeit aktiv zu sein. 
Facebook und in Zukunft auch Instagram sind wichtige Kommunikationsplattformen, um unsere Arbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Damit erhöhen wir natürlich auch die Chancen, unseren Fellnasen ein neues Zuhause zu schenken.
Martina Heinemann ist zusammen mit ihrem Mann schon seit vielen Jahren ehrenamtlich für ViN im Einsatz: Viele aus unserer „ViN-Familie“ kennen sie von den Besuchen, die im Vorfeld bei denen stattfinden, die einen Hund von uns adoptieren möchten.
Martina stellt sich vor:
Mit meinem Mann und unseren beiden Hunden lebe ich mitten im Ruhrpott (Oberhausen). Ich arbeite in Teilzeit bei einer kleinen Firma in Duisburg und habe nachmittags dann viel Zeit für unsere Hunde. Dann heißt es „Leine ab“ und es geht es oft am Kanal entlang oder auch mal über die Wiesen und Felder. Wir fahren aber auch oft mit dem Fahrrad und dem „Hunde-Lastentaxi“, da unsere Hunde mittlerweile schon 10 und 12 Jahre als sind.
Da sitzen sie dann in ihrer offenen Box und lassen sich den Fahrtwind um die Ohren kreisen. Bei größeren Entfernungen oder für unsere Ferien packen wir alles in unser Wohnmobil. Meistens zieht es uns nach Frankreich. Dann geht es auch oft ans Meer. Glücklicherweise sind die von uns besuchten Strände oft menschenleer, so dass die Hunde sich ungestört auf die nicht so alltäglichen Sachen (wie Muscheln, Salzwasser, Möwen…) konzentrieren können.
Wenn wir mal nicht am Wochenende unterwegs sind, dann gibt es für beide Hunde immer sonntags Mantrailing mit einer privaten Gruppe zw. Duisburg und Krefeld.
In meiner Grundschulzeit kam der erste Hund in unsere Familie: eine tolle Langhaar-Dackelhündin. Später folgten immer wieder Hunde aus dem Tierheim.
Als ich dann mit meinem Freund zusammenzog, fehlte plötzlich etwas. Man kann natürlich „allein zu zweit“ leben, aber mit Hund ist für mich der Alltag auf Dauer wesentlich sinnvoller. Also kam ein Hund aus dem Tierheim zu uns und so sind unsere beiden Kinder später auch damit aufgewachsen.
Vor einigen Jahren sind unsere erwachsenen Kinder ausgezogen und wir haben seitdem wieder mehr Platz. Wir haben von ViN einen Pflegeplatz für einen Hund übernommen. Ein 10 Jahre alter Rüde kam zu unserer erst 2 jährigen Hündin. Es kam wie so oft: es wurde eine Dauerstelle und er blieb bei uns.
Sein Nachfolger hat vor 4 Jahre sein Körbchen übernommen.
- Es geht nicht ohne Hund! -
Ich sage zwar immer: „Ich habe 2 Arme, dann kann ich auch (nur) 2 Hunde haben.“ Ich bin mir nicht sicher, ob ich dauerhaft bei meiner Aussage bleiben werde, aber mit meinem Beitrag in einem der vielen Vereinsbereiche kann ich auch anderen Hunden helfen.
Liebe Martina, danke, dass Du dabei bist - nicht nur mit zwei Armen und zwei Händen, sondern mit ganzem Herzen; wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
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