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Mo braucht Hilfe

So 21. Apr 2024, 14:37

Mo braucht sehr dringend unsere Hilfe!!!

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Anfang Februar kam der kleine Mo (ehemals Mohit, einer von unseren "7 Zwergen") bei seiner neuen Familie an. Alle waren sofort angetan von dem fröhlichen, intelligenten kleinen Burschen! Zusammen mit seinen neuen "Geschwistern" ging es daran, das Leben zu entdecken und in eine glückliche Zukunft zu starten.
Leider ist es anders gekommen:
Kaum 4 Wochen nach seiner Ankunft bekam er erste Krampfanfälle. Natürlich wurde er sofort untersucht und behandelt und zunächst schien es, als sei alles im Griff - bis weitere Anfälle (trotz Medikation) folgten. Weitere gründliche Untersuchungen schlossen sich an, leider konnte keine gesicherte Diagnose erstellt werden.
Seit vier Tagen eskaliert nun die Situation und Mo müsste eigentlich dringend in eine Klinik, um ihm zu helfen.
Wir bewundern sehr die Geduld und den großen Einsatz, mit dem seine Familie ihn voller Liebe in dieser Situation begleitet. Alle sind fest entschlossen nicht aufzugeben!

ABER: Die Kosten explodieren und sind nicht mehr aus eigener Kraft zu stemmen.

Darum bitten wir euch alle:
Helft Mo und seiner Familie mit einer Spende für seine weitere Behandlung!
Wir vertrauen fest darauf, dass auch für Mo eine gute Zukunft offen steht!


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oder

Patenschaftsformular >klick mich

Stichwort: "Mo"

Re: Mo braucht Hilfe

Do 2. Mai 2024, 08:33

Wie geht es Mo?

Mos Schicksal hat in den beiden letzten Wochen viele Menschen bewegt. An dieser Stelle ein kleines Update zu seinem Gesundheitszustand:

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Mo bekommt zur Zeit neben seinen "normalen" Medikamenten auch homöopathische Unterstützung und es macht den Eindruck, dass er gut darauf anspricht.
Von der Klinik konnten wir darum erst einmal Abstand nehmen - denn offensichtlich treten Anfälle in Stress-Situationen auf. Auch die Option "Klinik" wäre ja wieder eine Ausnahmesituation, die ihn aus seinem gewohnten Alltag herausreißt. Trotzdem laufen natürlich weitere (und leider kostspielige) Diagnoseverfahren.
Mos Familie ist unendlich dankbar für die starke Resonanz und für die ideelle und finanzielle Hilfe. .

Und auch von unserer Seite ein herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung, die gerade auf vielfältige Weise läuft. Natürlich freuen wir uns weiter über den Austausch von Erfahrungen, über finanzielle Zuwendung und moralischen Beistand.
Und selbstverständlich werden wir weiter berichten, wie es Mo geht.

Danke!
Das ViN-Team

Re: Mo braucht Hilfe

Fr 3. Mai 2024, 19:25

Wir hatten 2017 Balu (knapp 8 Jahre) von ViN übernommen, er hatte seit dem 2. Lebensjahr Epilepsie. Laut seiner Vorbesitzerin, mindestens 1 Anfall im Monat, aus denen er nur sehr schlecht heraus kam. Er hatte in seiner Familie, mit 2 kleinen Kindern viel Stress und kam dadurch nicht zur Ruhe. Öfter wurde er von Freunden und Verwandten über einen längeren Zeitraum betreut und war dadurch aus seinem gewohnten Umfeld heraus gerissen. Was wir später immer noch deutlich gemerkt hatten, Luchen hatte richtige Trennungsangst!! Er bekam 2 x täglich 1 Tablette Luminal. In den fast 7 Jahren, die Luchen bei uns war, hatte er ganz am Anfang 2 Anfälle, was sicher dem Umzugsstress geschuldet war. Beim ersten Anfall stellte sich heraus, dass sein Notfall Medikament, laut Vorbesitzerin, viel zu niedrig dosiert war. Unser TA hat uns dann die richtige Dosierung für das Notfall Medikament gesagt und beim 2. Anfall, war er sofort wieder bei sich.
Wichtig war für Luchen, ein Leben ohne Stress, einen festen Rhythmus und Ruhe. Zum Schluss haben wir sogar die Medikamente reduzieren können. Trotz Epilepsie ist unser Luchen stolze 14 1/4 Jahre alt geworden, worüber wir immer noch sehr froh sind!!
Wir wünschen Mo ein ruhiges, wunderschönes Vischel Leben, ohne Anfälle!!
Liebe Grüße Katrin Wille mit Boti (Vizsla Opi 11 1/2 Jahre
aus dem Tierheim in Ungarn, im April 2024 eingezogen) und Oscarchen & Luchen im Herzen
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