Das Forum von Vizsla in Not e.V.

Wir freuen uns sehr, denn Zaubermaus Lany darf nun bei Frau Beyer die Welt entdecken



Name: Lány
Geschlecht: Hündin
Alter: ca. 2 1/2 Jahre
Kastriert: Ja
Kupiert: Nein
Verträglich: Ja
Katzen:nein
Kinder: ja
Größe: ca. 56 cm

Vermittlung durch: Sabine Haake



23.09.2016
Zaubermaus Lány sucht ein Sofa auf Lebenszeit.
Lány konnte aus einem ungarischen Tierheim gerettet werden, nachdem ihre Schwester dort durch einen Giftanschlag starb.
Lány ist ein aufgewecktes Mädel, dass Hunde und Menschen sehr liebt.
Katzen hat sie allerdings zum Fressen gern und auch das Essen auf dem Tisch ist noch nicht sicher vor ihr.

Sie ist eine junge unbefangene Hündin, die ihre Aufgabe an der Seite von sportlichen Menschen sucht.
Mit der richtigen geistigen und körperlichen Auslastung wird diese Schönheit mit der schwarzen Nase, die beste Freundin ihres Menschen werden.
Wie alle unsere Hunde wird auch Lány keinesfalls in Zwingerhaltung vermittelt.

Lány war mit Frauchen beim Shopping

dieses verdammte Gift... all die Individuen (die Bezeichnung Mensch verdienen sie nicht!), denen es Spass macht, dass Tiere qualvoll verenden, sollen in ihrem Leben kein Glück mehr haben.
Die Fotos sagen es, wie gut es dir geht, Lány! Du bist ein sehr schönes Mädel.

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liebe Grüße aus dem schönen Wien!
Jutta mit Lisa und Fanni für immer im Herzen und in Gedanken eingebrannt
Seit 27. Dezember 2023 ist Poldi mein Weggefährte.

Lány ein Vizsla-Muli-Mix

Wie herrlich diese wunderschöne Hündin so glücklich und angekommen zu sehen. Hier hat sich offenbar alles zusammengefügt, was zusammen gehören soll. Gut so!
Liebe Lany, ich wünsche Dir, deiner Familie und Deiner Busenfreundin von Herzen noch ganz viele gemeinsame, schöne Stunden, Tage Monat und Jahre.

Beste Grüße Nad und Snooker

Lány genießt ihr abwechslungsreiches Leben und schickt mal wieder Grüße an ihre Fans (und solche, die es noch werden wollen)

Bereits im April hat ihr Frauchen einen kleinen Bericht verfasst: danach gehört Lány zu den Corona-Gewinnern :

".... einer der wahren Gewinner der Pandemie-Zeit ist eindeutig Lány. Obwohl sie die Kollegen (und die Snacks) doch schon zu vermissen scheint, freut sie sich auch sichtlich, die Tage im sonnigen Wohnzimmersessel zu Hause verbringen zu dürfen, während Frauchen im Homeoffice arbeitet. Auch Herrchen ist jetzt öfter in der Nähe (der muss auch von zu Hause arbeiten) und somit ist das Rudel erfreulich oft komplett. Das kann einen Hund ja nur freuen. Dazu gibt es jeden Tag mehr als die sonst schon üblichen knapp 2 Stunden Spaziergänge. So viel sogar, dass am Ende von Woche 1 erstmal die Luft raus war und der kleine Wirbelwind tatsächlich nicht mehr die Wohnung verlassen wollte. Das muss man erstmal schaffen!
Mittlerweile hat Lány sich aber an das neue Pensum gewöhnt und ist Feuer und Flamme, den Hundespielplatz unsicher zu machen und die Wälder rund um Hamburg zu entdecken. Zu schade, dass wir momentan nicht ans Meer fahren können; denn das würde dem kleinen Seehund auf jeden Fall noch mehr Freude bereiten als alles andere. Sobald der Sand unter den Pfötchen kitzelt, gibt es kein Halten mehr und der Turbo wird eingelegt.
Aber momentan begnügen wir uns mit Wald und Flur - und seit der letzten Woche auch mit ein paar Spiel-Verabredungen mit Hunde-Freunden. Das geht ja auch in Zweier-Teams und mit Sicherheitsabstand. Gezielte Verabredungen mit den Lieblingshunden findet Lány langsam aber sicher auch besser als Spielen auf dem Hundeplatz - man merkt, dass sie mit dem "Alter" doch wählerischer wird, was die Spielpartner angeht.
Den Ostermontag haben wir genutzt, um einen ausgiebigen Stadtspaziergang an der Alster zu unternehmen. Daher auch das Foto anbei. Nächstes Wochenende ist dann wieder ein "neuer" Wald dran.



...übrigens: Die Hoheit in ihrem Sessel (den muss man leidvollerweise immer wieder mal verlassen, weil es dann doch zu warm wird...).



Und dann noch ein kleines Update:

Seit dem Urlaub dürfen wir wieder Vollzeit ins Büro und Lany freut sich über die Kollegen und über die neue (sehr ängstliche) Bürohunde-Kollegin, die sie lebhaft versucht, von der Tollheit des Büros zu überzeugen.

Und dank der neuen Schwimmweste, springt der Hund nun freiwillig vom Kanu ins Wasser - um auf das SUP der lieben Ersatz-Mama/Hundesitterin umzusteigen.