.. jetzt aber wirklich mit Bildern ...
Ja, und schon ist die erste Woche rum und man hat das Gefühl Goldlöcken (jetzt mit kurzen Löckchen) wäre schon seit Ewigkeiten bei uns. Woher das wohl kommt.
Ganz einfach, dieser doch außergewöhnliche Jungrüde hat sich so schnell, ohne größere Einflussnahmen von meiner Seite, in das Alltagsleben eingegliedert. Er akzeptiert unsere Tabuzonen (z.B. am Herd und an der Futtertheke gibt es unter anderem Tabuzonen) Er läuft nicht ohne Aufforderung aus der offenen Haustür (meistens
). Die anderen schauen immer ganz fragend wenn er sich mal etwas zu viel rausnimmt, aber das wird sich noch geben.
Unsere Katzen sind zwar immer noch interessant, werden aber nicht gejagt, da Sie nicht weglaufen, sondern stehenbleiben, sich hinlegen oder Ihm einfach mal eine „mitgeben“ wenn er zu aufdringlich wird. Nur unser Rüdiger (schwarzer, älterer Chefkater) hat seine Probleme mit Ihm. Rüdiger beliebt sein Gefolge morgens (morgens kann bei Ihm auch schon mal Mittags werden) per Köpfchen geben zu begrüßen, nur das unser Goldlöckchen noch nicht stehenbleibt wenn Rüdiger kommt. (sieht sehr lustig aus, wenn Rüdiger mit gesenktem Köpfchen langsam und bedächtig mit kehligen Begrüßungslauten auf Pablo zugeht und Pablo neugierig aber doch etwas unsicher langsam rückwärts läuft) So muss Rüdiger meist aufgeben. Aber Rüdiger hat einen langen Atem.
Heute sind wir nach unserem Fährtentraining noch in die Heide zu einem kleinen Fotoshooting gefahren. Wir üben für „Deutschland sucht den Supervizsla“ oder war das doch „Germany´s next Topvizsla“, egal, ist ganz nett geworden.
" OOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMM"
in diesem Sinne