Das Forum von Vizsla in Not e.V.

Hallo,

Dorka ist ein sogenanntes Scheidungsopfer!! Sie ist noch sehr jung und sehr verspielt und braucht daher viel Beschäftigung.


Sie lebt zur Zeit mit Kinder und Katzen im Haushalt. Wir suchen dringend eine Pflegestelle oder eine neue vizslataugliche Familie für Dorka, die bereit ist Dorka viel Zeit zu widmen.

Info unter :0179-2940313 ab 18 Uhr

_________________
Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Mißtrauen schauen kann?
Arthur Schopenhauer, 1788-1860

Ich würde sie gerne als Pflegehund aufnehmen!

Sue Duss

Hallo Frau Pferdekamp,

vielen Dank für das sehr nette gestrige Telefonat. Wir würden sehr gerne Dorka haben wollen, den Haltungsbogen haben wir gestern abend auch schon gefaxt.
In der Hoffnung baldmöglichst von Ihnen zu hören verbleiben wir mit ganz lieben Grüßen aus dem süddeutschen Raum

Silvia + Michael Völkel

_________________
Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst.
(Josh Billings)

Ich möchte gern die Dorka bei uns im Spreewald aufnehmen.
Wir haben bereits einen Cockerspaniel, der mittlerweile
schon 14 Jahre alt ist und wir würden uns über einen weiteren
(Jagd-bzw. Vorstehhund sehr freuen. Ausser dem haben wir
in unserer Verwandschaft bereits einen Vizslarüden (6 Jahre) wir mögen diese schöne Rasse überalles.

Viele Grüße und auch einen Klapps
für Dorka Siggi

Hallo,

bitte senden Sie Ihre mail direkt an Pflege Vizsla in Not und füllen Sie einen Haltungsbogen aus.

Sabine Pferdekamp

_________________
Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Mißtrauen schauen kann?
Arthur Schopenhauer, 1788-1860

Hallo,

Dorka kommt heute aus Ungarn und wird nach Mettmann ziehen. Szemesch wird wohl auf dem Sofa rücken müssen, aber er ist sicher ein Gentleman.

Sabine Pferdekamp

_________________
Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Mißtrauen schauen kann?
Arthur Schopenhauer, 1788-1860