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 Betreff des Beitrags: Sashi - ca. 8 Jahre alter UK- Rüde
BeitragVerfasst: Mo 11. Mär 2013, 08:42 
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Registriert: Fr 19. Nov 2004, 07:43
Beiträge: 29828
Wohnort: Walldorf
Sashi heißt jetzt Joschi.
Er hat seinen Platz an der Sonne gefunden und das Herz von Familie Rafalzik erobert.



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Kastriert: Nein
Kupiert: Nein
Verträglich: Ja
Katzen: Ja, bedingt
Kinder: Ja, etwas ältere

Vermittlung durch: Martina Zürn

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20.11.2012

Sashi wurde auf der Strasse gefunden, sein Besitzer wurde zwar ausfindig gemacht, doch leider wollte er ihn nicht mehr zurück haben.
Sashi ist ein sehr lieber und sensibler Hund.

Er braucht etwas Zeit, um fremden Menschen wieder Vertrauen zu schenken.

Er ist gut leinenführig und lässt sich mit Leckerlies sehr gut motivieren.

Mit Hündinnen kommt er sehr gut klar.
Wie er sich mit Rüden verträgt, konnte in der kurzen Zeit noch nicht richtig getestet werden.

Sashi hatte nicht viel Glück in seinem Leben, jetzt suchen wir für ihn ein Sofa wo er endlich zur Ruhe kommen kann und er seinen traurigen Blick verliert.

Sobald wir mehr über Sashi erfahren haben, werden wir hier berichten.

04.01.2013

Es gibt Neues von Sashi, unsere ungarischen Freunde berichten über ihn:

"Sashi ist ein etwa 9,5 jähriger Vizsla Rüde.

Er ist noch etwas unter seinem Idealgewicht, aber er arbeitet daran, um alles aufzuholen. Er ist nicht futterneidisch, er frisst aber sehr schnell. Er frisst alles, ist nicht wählerisch. Er mag auch Brötchen und Kipferl als Nascheinheit.

Er ist absolut stubenrein. Wenn er anfängt hastig auf- und ab zu laufen, dann muss er sicher raus.

Er benutzt die Couch - in der Nacht muss er aber auf seinen Platz.
Er macht in der Wohnung nichts kaputt, die persönlichen Gegenstände lässt er in Ruhe. In der Wohnung spielt Sashi gerne mit Hundespielzeug.
Bei den Spaziergängen ist sein Verhalten nicht dominant.

Es ist eine Angewohnheit von ihm, dass die Haare am Rücken aufstehen, wenn er sich anderen Hunden, egal ob Hündin, oder Rüde, nähert. Jedoch zeigt er keinerlei Anzeichen von Aggression.

Er läuft schön an der Leine, kann am Anfang aber etwas ziehen, das legt sich aber schnell.
Wir gehen derzeit nur angeleint spazieren, denn er ist noch nicht absolut abrufbar, bzw. an der Bordsteinkante müssen wir auch noch üben.
Bei den Katzen würde ich empfehlen, dass die Samtpfoten einen starken Charakter haben. Sashi fixiert die nämlich und wenn sie sich bewegen, dann folgt er, aber er tut ihnen nicht weh.

Er hat aber Panik von lauten Geräuschen wie Böller, Schüssen und Feuerwerk. Dann hört er auf kein Kommando und kann sich nur schwer beruhigen.

Mit Menschen ist er vorbehaltlos lieb. Er wimmelt manchmal etwas zu viel, was bei kleinen Kindern stören könnte, aber er springt nicht auf.

Er ist ein ruhiger Mitfahrer im Auto. Er legt sich hin. Bei größeren Fahrzeugen geht er auf Abstand. Auf konsequentes Kommando steigt er in Bus und Bahn ein, er zittert aber während der Fahrt.

Insgesamt würde die Familie, die Sashi adoptiert, einen ausgeglichenen, lieben, dem Alter überhaupt nicht entsprechenden, aktiven Hund bekommen, der aber noch einiges zu lernen hat.

Er ist ein absoluter Hauptgewinn und kann noch für lange Zeit, auch neben einem anderen Hund mit ähnlicher Mentalität, ein glücklicher Gefährte sein!"

09.02.2013

Sashi ist nach langer Reise gut in seiner deutschen Pflegefamilie angekommen.


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BeitragVerfasst: Mo 11. Mär 2013, 17:35 
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Registriert: Mi 7. Mär 2007, 18:53
Beiträge: 926
Auf diese Nachricht habe ich gewartet :wink: :wink:

Joschi hat jetzt seine eigene Tierärztin und das kann ja bei einem schon ein bisschen älteren Hundeherrn nichts schaden....

Ich wünsche der ganzen Familie Rafalzik wunderschöne Jahre mit Joschi und er hätte es nicht besser treffen können :D :D

lg Ruth & Cara


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BeitragVerfasst: Mo 11. Mär 2013, 17:38 
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Registriert: Do 14. Feb 2008, 18:33
Beiträge: 27619
Wohnort: 63867 Johannesberg
Hallo Fam. Rafalzik,

ich freue mich sehr, dass Joschi sein Dauersofa bei Ihnen gefunden hat.

Sie sind der jack pot für den "jungen" Mann.

Wir würden uns sehr über Berichte und Bilder von Joschi freuen.

Ich wünsche Ihnen viele schöne gemeinsame Erlebnisse.

Viele liebe Grüße

Tina Zürn


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BeitragVerfasst: Mi 20. Mär 2013, 22:11 
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Registriert: Di 19. Feb 2013, 15:07
Beiträge: 5
Hier nun endlich ein erster Bericht über Joshi:

Joshi hat sich unheimlich schnell bei uns eingelebt. Mit Menschen ist er ohne Ausnahme total lieb. Er scheint einige Bücher über seine Rasse gelesen zu haben und hält sich vorbildlich an das, was da steht... wie man sich als richtiger Vizsla zu benehmen hat. Wenn Leute zu Besuch sind, die er noch nicht kennt, weicht er zuerst nicht von meiner Seite, taut dann aber schnell auf. Genauso, wenn wir irgendwohin gehen, wo er sich noch nicht auskennt.

Mit unseren Zwillingen (5 J) klappt es sehr gut; sie akzeptieren, dass sie ihn in Ruhe lassen sollen, wenn er auf einem seinem Plätze liegt. Abends sitzen sie ab und zu sie bei ihm und "lesen" ihm Gute-Nacht-Geschichten vor. Er hört dabei sehr interessiert zu und wedelt unablässig mit dem Schwanz. Jakob (2 J) ist noch sturer und würde (wenn ich ihn lassen würde) wohl den ganzen Tag lang auf Joshi liegen oder mit einem seiner Traktoren oder Bagger auf ihm rumfahren. Jakob wird jedes mal nervös, wenn er Joshi ein Fahrzeug vor die Nase stellt und der es nur verständnislos anguckt anstatt in Freudentaumel zu verfallen. Langsam aber sicher akzeptiert Jakob aber, dass Joshi sich wohl weder zum Traktor- noch zum Baggerfahrer eignet.

Hier im Haus bewegt er sich mittlerweile ganz sicher. Am Anfang ist er nur mit viel Motivation durch Türen oder über Bodenleisten gegangen, davon ist jetzt nichts mehr zu merken. Nur die Treppen im Haus traut er sich noch nicht hoch, da können wir aber gut mit leben... er offensichtlich auch. Zumindest steht er nicht jammernd unten, sondern legt sich auf seine Decken. Seit ein paar Tagen spielt er richtig schön mit einem Knotenseil. Das kann man ihm nicht oft genug werfen. Er holt es, schüttelt es kräftig und lässt es sich jedes Mal brav wieder abnehmen.

An seinem 4. Tag bei uns hat er uns einen riesigen Schrecken eingejagt. Jonathan war mit ihm im Garten und kam plötzlich ganz aufgeregt reingerannt und meinte, Joshi wäre über den Zaun geklettert. Zum Glück war mein Mann ausnahmsweise mal zum Mittagessen da, weil Jakob Geburtstag hatte und ist hinterher. Joshi ist nur 300 m weit gekommen, da hat ihn eine Bekannte von uns eingefangen, die wußte, wo er hingehört. Also ist Freilauf im Garten für ihn erst mal gestrichen, bis wir den Zaun erhöht haben. Zur "Strafe" habe ich ihn am Donnerstag mit in die Praxis genommen und kastriert. Eigentlich wollte ich ihm 3-4 Wochen geben, damit er sich erst mal richtig hier einleben kann, bevor ich ihn in Narkose lege. Ich habe aber zwischen den Zehen eine schwarze Stelle an der Haut gefunden, die ein bösartiges Melanom sein könnte (hat der Pathologe mittlerweile bestätigt... ist aber komplett im Gesunden entfernt). Davon hatte er auch 2 am rechten Auge sowie eine kleine Umfangsvermehrung am Bauch. Die wollte ich so schnell wie möglich entfernen (die 3 waren gutartig). Da er dafür ja sowieso in Narkose musste habe ich ihn gleich mit kastriert und durchgeröntgt. Dazu natürlich noch einen anständige Zahnreinigung, da er an 2 Zähnen eine massive Parodontitis hatte. Er hat alles bestens überstanden und war überhaupt nicht nachtragend. Eher im Gegenteil, seitdem klebt er eher noch mehr an mir. Die Zahnsanierung hat ihm wohl sehr gut getan. Vorher wollte er keine Schweinohren o.ä. fressen. Er saß zwar interessiert davor, hat dran rumgeschnüffelt und das Zeug immer wieder ins Maul genommen, aber dann wieder fallen lassen. Seit dem Tag nach der OP kann er plötzlich nicht genug davon kriegen. Ansonsten kam bei den Untersuchungen noch ein kleiner Knochenchip im Schultergelenk raus mit beginnender Arthrose und eine geringgradige Arthrose im Ellbogengelenk. Außerdem schließt eine Herzklappe nicht mehr so richtig. Das muss aber erst mal nur beobachtet werden, Medikamente braucht er noch nicht. Die Blutwerte hätten zum Glück nicht besser sein können.

Sobald wir raus gehen klebt seine Nase auf dem Boden. Wobei er auf den Strecken, die wir am häufigsten gehen mittlerweile auch mal Zeit hat, sich umzugucken. 2-stündige Spaziergänge sind gar kein Problem für ihn ... danach ist er allerdings platt und freut sich auf sein Futter und sein Bett. Den Schnee in den letzten Tagen fand er auch super. Nachdem er sich in Haus und Garten mittlerweile sehr gut abrufen lässt und auch draußen zuverlässig kommt, wenn einer ihn an der Leine hat und der andere ihn ruft, haben wir ihn am Samstag zum ersten mal an der Schleppleine m.o.w. frei laufen lassen. Wir rufen ihn immer noch sehr oft zurück und lassen ihn nicht zu weit laufen. Er macht das ganz toll und kommt fast immer auf´s erste Kommando ... er hat schnell gelernt, dass unsere Taschen voll Leckerlis stecken. Es macht richtig Spaß, ihn rennen zu sehen.

Sein tägliches Highlight ist wohl die Stunde, nachdem die Kinder ins Bett sind. Da sitze ich mit ihm auf seiner Decke und kämme ihn mit einem Gummi-Striegel. Das Ding liebt er heiß und innig. Wenn ich aufhöre kommt sofort die Pfote angeschossen und fordert mehr... es sei denn, er ist wie gerade eben dabei eingeschlafen und schnarcht vor sich hin.

Wir hätten keinen Hund finden können, der besser zu uns passt als Joshi. Vielen Dank noch mal an Frau Zürn, Frau Mitteis und Nina Hellriegel, dass die Vermittlung so schnell und kompliziert geklappt hat.

Viele Grüsse
Sandra Rafalzik


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BeitragVerfasst: Mi 20. Mär 2013, 22:30 
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Registriert: Di 19. Feb 2013, 15:07
Beiträge: 5
Hätte gerne Fotos eingefügt ... weiß aber nicht, wie.
Über den "Img-Button" geht´s nicht, auch nicht mit rein kopieren ....


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BeitragVerfasst: Mi 20. Mär 2013, 23:24 
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Beiträge: 151
Thankyou for the very loving and informative report about Joshi,
he must think he is in heaven , being looked after so well , I can
just imagine how he lies there and loves being brushed. Our dog
was just the same I could have brushed him all day long - he couldn't
get enough of it. I hope you have many happy years with him.

Best wishes from Cologne

Eileen biermann


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BeitragVerfasst: Do 21. Mär 2013, 07:56 
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Beiträge: 20433
Wohnort: Porta Westfalica
Liebe Frau Rafalzik,

Sie können mir gern die Fotos per Email schicken, dann stell ich sie für Sie ein.
(christina.ostermeier@t-online.de)

Liebe Grüße,

Christina Ostermeier mit János

_________________
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
(Erich Kästner)


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BeitragVerfasst: Do 21. Mär 2013, 15:11 
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Registriert: Mi 7. Mär 2007, 18:53
Beiträge: 926
Liebe Frau Rafalzik,

ich habe beim Lesen ihres Berichtes richtig feuchte Augen bekommen, so freue ich mich für Joshi :D :D :D

Es freut mich riesig, dass sich alles so gut gefügt hat und sie ihren Herzenshund gefunden haben...

lg Ruth Mitteis


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BeitragVerfasst: So 24. Mär 2013, 11:55 
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Beiträge: 27619
Wohnort: 63867 Johannesberg
Hallo Fam. Rafalzik,

danke für den ausführlichen Bericht. Es freut mich sehr, das es mit Joshi und den Jungs so gut läuft.

Da haben sich die richtigen gesucht und gefunden. Schön, das es ihm nach der "Generalüberholung" so gut geht, aber er ist ja auch bei Ihnen in den besten Händen :P

Freue mich schon auf neue Infos von den Bub.

Viele liebe Grüße

Tina Zürn


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BeitragVerfasst: Di 26. Mär 2013, 21:40 
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Beiträge: 5
Am Wochenende habe ich Joshi zum ersten Mal ganz ohne Leine laufen lassen. Er hat sich tadellos benommen und kommt (Leckerli sei Dank!) fast immer auf´s erste Rufen zurück. Ich lasse ihn allerdings z.Zt. nur auf unsere "Hausstrecke" ganz frei laufen. Wenn wir im Wald unterwegs sind oder auf Strecken, die er noch nicht so gut kennt lasse ich ihn noch an der Schleppleine. Im Wald riecht es doch zu gut, so dass er sich nicht so ganz zuverlässig abrufen lässt. Mittlerweile findet er auch immer wieder andere Hunde, die mit ihm spielen und rennen. Anderen Hunden gegenüber benimmt er sich genau so, wie die anderen Hunde sich ihm gegenüber geben: Wird er angebellt oder angeknurrt blafft er zurück, bei lieben Hunden ist er auch ganz friedlich. Nur Möpse mag er scheinbar nicht wirklich (ich verstehe das!) Er steht stocksteif da, wenn sie ihn wie kleine Ferkel angrunzen und anspringen, tut ihnen aber nichts. Vor Menschen kennt er draußen keine Scheu, er läuft auf alle zu und will an ihnen schnüffeln. Bislang haben wir zum Glück nur Leute getroffen, die das nicht stört ... ich hoffe, das bleibt so.
Ich habe Frau Ostermeier ein paar Fotos gemailt, die sie sicherlich in den nächsten Tagen online stellen wird.
Liebe Grüsse und einen schönen Abend
Sandra Rafalzik und Joshi


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BeitragVerfasst: Mi 27. Mär 2013, 08:14 
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Beiträge: 20433
Wohnort: Porta Westfalica
Liebe Frau Rafalzik,

vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht. Gern stell ich heute Abend für Sie die Fotos ein.

Liebe Grüße und weiterhin viel Freude mit Joshi,

Christina Ostermeier mit János

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(Erich Kästner)


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BeitragVerfasst: Mi 27. Mär 2013, 10:11 
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Beiträge: 308
Liebe Frau Rafalzik,
als ich gelesen habe, daß der Vorbesitzer seinen Hund nicht zurück haben wollte war ich entsetzt und hatte Tränen in den Augen. Weiß ich doch wie schwer es ist, etwas ältere Hunde zu vermitteln... Und jetzt habe ich Tränen in den Augen vor Freude!!! Wie schön das Joschi jetzt erfährt wie schön das Leben sein kann, in einer Familie, die einen WILL und liebt :D
Und dann sind Sie auch noch Tieräztin! Das ist ja eine Rundumbetreuung de Luxe! Besser geht es nicht!
Wir freuen uns so sehr und sind gespannt auf die Fotos!
Liebe Grüße
Sabine Grob u Uwe Schaale mit Easy

_________________
Uwe Schaale & Sabine Grob


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BeitragVerfasst: Mi 27. Mär 2013, 20:39 
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Und hier sind die versprochenen Fotos von Joshi:

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Vielen Dank Frau Rafalzik.

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BeitragVerfasst: Mi 27. Mär 2013, 21:45 
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:D :D :D

What a sweetie, the photo with the children is just great.

L G

Eileen biermann


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BeitragVerfasst: Mi 27. Mär 2013, 22:17 
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Und wieder ein Happy End - wie schön!!!
Gudrun Völkner


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BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2013, 22:31 
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Joshi ist scheinbar mittlerweile so richtig "angekommen":Er wird immer frecher! Letzte Woche hat der Bengel mich zum ersten Mal ignoriert. Die ganzen Kaninchen im Wald hatten wohl bessere Argumente als ich. Er hat aber immer drauf geachtet, wo ich bin und ist parallel zu mir gelaufen ... nur eben im Gebüsch. Also habe ich ihn wieder ein paar Tage mit Schleppleine laufen lassen, jetzt klappt das hören wieder besser. In den ersten Wochen hätte ich nicht gedacht, dass er einen sooo starken Jagdtrieb hat. Es ist Wahnsinn, wie fit er mit seinen 9 1/2 Jahren noch ist. Wir haben noch nicht einen anderen Hundebesitzer getroffen, der uns geglaubt hat, wie alt Joshi wirklich ist.
Joshi hat auch etwas total Vizsla-untypisches: Er schläft AUF Decken und gräbt sich nicht drunter ein. Wer weiß, wie er früher gelebt hat... vermutlich ohne kuschelige Decken. Habe ihm einen Kuschelsack genäht, damit konnte er ja am Anfang gar nichts anfangen. Aber die Jungs üben das Einsteigen kräftig mit ihm. Ich könnte mich jedes Mal totlachen, wenn sie ihre Trainingseinheit beginnen und sich mit Leckerlis bewaffnen. Joshi braucht noch Hilfe, geniest es aber sehr, wenn er dann anständig zugedeckt liegt. Mittlerweile steht er sogar immer wieder da und versucht selbst einzusteigen ... klappt nur meistens nicht.

@ Frau Grob und Herrn Schaade: Ich musste etwas lachen, als ich Ihre Antwort gelesen habe. Von unseren Zwillingen kommt nämlich stündlich die Meldung, dass sie ja sooo froh sind, dass der blöde Mann den Joshi nicht mehr haben wollte ... da wir ihn ja sonst nicht bekommen hätten. So kann man es also auch sehen!


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BeitragVerfasst: Di 9. Apr 2013, 19:36 
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Na, dann weiterhin viel Erfolg und den längeren Atem!
Gudrun Völkner


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BeitragVerfasst: Mo 12. Aug 2013, 20:24 
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Heute haben wir Joshis 10. Geburtstag gefeiert. Der Vorbesitzer hatte seinen Impfausweis rausgerückt, daher kennen wir sein Geburtsdatum. Also sind wir letzte Woche losgezogen besonders leckere Leckerlis und sonstige dringend notwendige Geschenke zu kaufen. Die Jungs haben auf einer anständigen Party bestanden ;-)
Wir freuen uns immer noch jeden Tag darüber, dass wir uns für den alten Herrn entschieden haben! Leider macht ihm seine Schulter zur Zeit ziemliche Probleme, deshalb gehen wir nicht so oft und so lange spazieren wie am Anfang. Also ist Physiotherapie angesagt ... nicht seine größte Leidenschaft. Zum Ausgleich muss er jetzt viel Kopfarbeit leisten. Wir haben mit Dummy-Training angefangen, dass kann man ja im Winter auch für Suchspiele im Haus nutzen. Mit Leckerlis war er ganz schnell auf den Klicker konditioniert und macht mit dem Dummy gute Fortschritte. Er freut sich immer fürchterlich, sobald ich den Dummy aus dem Schrank hole. Liegt wahrscheinlich mehr an den Leckerlis als am Dummy, verfressen wie er ist. Außerdem spielt er -Fleischwurst sei dank- liebend gerne Solitair. Ich war überrascht, wie schnell er das gelernt hat, vor allem in dem Alter ... ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er aus seiner Zeit in Ungarn da irgendwelche Vorkenntnisse hatte. Sonntags geht einer unserer Zwillinge (5 Jahre alt) mit ihm zur Fährtensuche ;-). Er meint, ein anständiger Jagdhund muß Fährtenarbeit machen. Der Hundetrainer freut sich so sehr über Jonathans Begeisterung, dass er sich jede Woche eine Viertelstunde Zeit nimmt, um mit den beiden Einzeltraining zum machen. Sie machen allerdings mehr Grundgehorsam als Fährte; die Fährten sind erst ein paar Meter lang. Ansonsten verbringt er viel Zeit mit schlafen, aber das darf er mit seinen 10 Jahren ja auch.
Liebe Grüsse
Sandra


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BeitragVerfasst: Di 13. Aug 2013, 20:06 
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Das sind ja nette Nachrichten! Viel Spaß weiterhin mit dem flotten Senior! Und für die Schulter gute Besserung!!! Vielleicht findet er ja doch noch Gefallen an der Physio?!?
Gudrun Völkner


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BeitragVerfasst: Mi 14. Aug 2013, 06:41 
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Schööööön :D
Vielen Dank liebe Familie Rafalzik, dass Sie Joshis und ihre gemeinsame Freude mit uns teilen.
Das Schönste ist für mich schier, wenn ich lese, wenn man auch alten Hundeschätzen noch die Möglichkeit zum Lernen gibt. In richtigem Maße haben sie doch echt so einen riesen Spaß dran.

Herzliche Grüße, Katrin Hilgert mit Smilla


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BeitragVerfasst: Fr 11. Apr 2014, 09:17 
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Beiträge: 45085
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Leider erreichte uns dieser traurige Bericht

Frau Rafalzik hat geschrieben:
Hallo Frau Zürn,
Sie erinnern sich bestimmt an "Joshi" ("Sashi"), den alten Herrn, den Sie uns im März letzten Jahres vermittelt haben.
Leider habe ich traurige Nachrichten: Ich habe ihn leider euthanasieren müssen.

Er hat ja schon in Ungarn eine Lahmheit des linken Vorderlaufs gezeigt. Diese Lahmheit hatten wir zuerst recht gut im Griff mit Entzündungshemmern und viel Physiotherapie.
Ende letzten Jahres wurde die Lahmheit zusehends schlechter, so dass ihm nur noch Kortison-Injektionen direkt ans Gelenk halbwegs geholfen haben. Kurz darauf fing er wegen der Fehlbelastung auch auf dem linken Hinterlauf an zu lahmen und das Kniegelenk wurde dick.

Er hatte dort wohl mal eine Kreuzbandruptur (zumindest vermute ich das aufgrund der Narbe am Knie), wodurch das Knie schon vorgeschädigt war.

Wir haben im Laufe des Jahres wiederholt Röntgenaufnahmen von Joshis Ellbogen gemacht, auf denen man zugucken konnte, wie extrem schnell die arthrotischen Veränderungen zunahmen.

Anfang Januar bin ich mit ihm in die Tierklinik gefahren, in der Hoffnung, das ich irgendwas übersehe oder die Tierärzte dort noch eine Idee haben, wie man ihm helfen kann. Der Kollege konnte auch nicht definitiv sagen, warum die Arthrose so extrem schnell schlimmer wird, vermutete aber, dass ein Tumor der Gelenkkapsel dahinter steckt. Diese Tumoren sind sehr schwer nachzuweisen. Selbst die Untersuchung von Gelenkflüssigkeit oder Biopsien der Gelenkkapsel führen nur selten zur Diagnose.

In der letzten Woche hat wiederum die Fehlbelastung dazu geführt, dass er auch auf dem eigentlich gesunden rechten Vorderlauf stark gelahmt hat. Ich habe mich seit der extremen Verschlechterung Anfang des Jahres jeden Tag gefragt, ob es für Joshi lebenswert ist. Vom Kopf her war er die ganze Zeit über topfit.

Ich kenne keinen Hund, der sich den ganzen Tag über einfach nur darüber gefreut hat, dass er da sein darf. Sobald man mit ihm gesprochen oder sich ihm genähert hat fing die Rute an wild zu wedeln. Eines morgens kam ich runter und er ist nicht aufgestanden und hat nicht mit dem Schwanz gewedelt ... bis dahin hatte ich geglaubt, dass es so einen Zustand bei Joshi gar nicht gibt, in dem er sich nicht freut.

An dem Tag habe ich ihn mit intravenöser Gabe von hochdosiertem Kortison und Infusionen nochmal "auf die Beine" gekriegt. Der Tag hat mir aber gezeigt, dass es nicht mehr lange geht.

Ich habe immer gedacht, nach 9 wohl eher nicht so schönen Jahren in Ungarn soll er noch eine möglichst lange schöne Zeit bei uns haben ... andererseits wollte ich nicht, dass er sich nach einem vermutlich nicht so tollen Leben jetzt auch noch weiter quälen muss. In der letzten Woche hat er kaum noch mit der Rute gewedelt und ist so gut wie gar nicht mehr aufgestanden.

Mein Mann und ich sind mit ihm auf ein Obst-Grundstück meiner Schwiegereltern gefahren und ich habe ihn dort erlöst. Ich habe selten einen Hund gesehen, der so ruhig und entspannt eingeschlafen ist. Von daher bin ich mir auch sicher, dass wir den richtigen Zeitpunkt gefunden haben, Joshi zu erlösen. Wir haben ihn auf der Obstwiese beerdigt und die Jungs haben Unmengen Blumen auf sein Grab gepflanzt.

Besonders schwer hat Joshis Tod einen unserer Zwillinge getroffen. Er ist (zumindest solange Joshi noch einigermaßen gelaufen ist) jede Woche mit ihm auf den Hundeplatz gegangen und hat mit einem Hundetrainer Fährten- und Schleppenarbeit trainiert. Zu Hause lag er ständig mit Joshi auf seiner Decke und hat ihn gestreichelt und mit ihm geredet. Als wir ihm erzählt haben, dass Joshi gestorben ist meine er, dass die Engel im Himmel hoffentlich gesehen haben, wie gut er sich um Joshi gekümmert hat und dass er irgendwann einen neuen Vizsla bekommt.

Als wir uns Anfang letzten Jahres für den alten Herrn entschieden haben wussten wir, dass er wohl keine 5 Jahre mehr bei uns sein wird ... aber mit nur einem Jahr haben wir nicht gerechnet.
Freunde und Bekannte fragen jetzt, ob wir uns auch für ihn entschieden hätten, wenn wir das gewusst hätten. Das können wir nur immer mit "ja, auf jeden Fall" beantworten. So schwer es zur Zeit ist und so schnell das Jahr um war ... wir hätten keinen tolleren Hund als Joshi kriegen können!!! Er war unheimlich lieb und dankbar!

Ich danke Ihnen nochmal dafür, dass Joshis Vermittlung damals so schnell und unkompliziert über die Bühne ging. Vielleicht können Sie Frau Hellriegel (Joshis Pflegestelle in Deutschland) und Frau Mitteis (sie hat die Vorkontrolle bei uns gemacht) informieren und den beiden auch nochmal unseren Dank ausrichten.

Viele Grüsse
Sandra Rafalzik


Liebe Familie Rafalzik,

wie gerne hätten wir Ihnen noch mehr Zeit miteinander gewünscht.
Danke, dass sie Joshi so liebe- und würdevoll haben gehen lassen.

Wir sind sehr traurig
Klaus-Uwe und Sabine Haake


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BeitragVerfasst: Fr 11. Apr 2014, 21:45 
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Registriert: Fr 6. Okt 2006, 19:58
Beiträge: 1665
Wohnort: NES
Liebe Familie Rafalzik,
eine traurige Nachricht! Danke für die Liebe und Geborgenheit, die Joshi bei Ihnen verfahren durfte - bis zuletzt! Ich wünsche Ihnen Trost und viele schöne Erinnerungen!
Gudrun Völkner


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BeitragVerfasst: Sa 12. Apr 2014, 16:33 
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Registriert: Sa 5. Apr 2014, 14:07
Beiträge: 6442
Liebe Familie Rafalzik,
das ist eine sehr traurige Nachricht, aber wenigstens hat Joshi noch erleben dürfen, wie schön das Leben sein kann, so sehr geliebt und umsorgt zu werden.
Meinen ersten Hund habe ich als Kind (ich war 9)von der Straße geholt (er war da schon 8 Jahre alt) und als er so ca 12 Jahre alt war bekam er Asthma-Anfälle und wurde immer schwächer. Ich war die einzige in der Familie für die er noch aufgestanden ist um mich zu begrüßen und sich zu freuen. Ich glaube er wusste ganz genau wem er das schöne Leben zu verdanken hatte... Als er eines morgens in seinem Körbchen lag und seine Rute nicht vor Freude gewedelt hatte, wußte ich, das der Tag gekommen ist an dem man seinen Freund gehen lassen muss... Wir hatten 6 wundervolle Jahre mit ihm, er war auch so bescheiden und dankbar... Ihre Geschichte mit Joshi erinnert mich sehr an meine, mit Donald. Es ist so schade das Ihnen mit Joshi nicht mehr Zeit vergönnt war und auch für die Kinder wird es sehr traurig sein. Denken Sie immer daran, Sie und Ihre Familie haben ihm die schönste Zeit seines Lebens geschenkt und waren ihm bis zum letzten Atemzug die besten Freunde.
Joshi wusste es.
Herzliche Grüße
Sabine Grob u Uwe Schaale


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BeitragVerfasst: Sa 12. Apr 2014, 17:11 
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Registriert: Fr 4. Nov 2005, 12:00
Beiträge: 20433
Wohnort: Porta Westfalica
Im Tal des Regenbogens

Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir so viel Glück gebracht,
mußtest gehen, bist nun fort,
weit an einem schönen Ort.
Regenbogen, Wasserfall,
grüne Wiesen überall,
spielen, toben, frohes Treiben
hier willst Du ganz sicher bleiben.
Kleines Seelchen warte dort,
wart auf mich an diesem Ort,
eines Tages, Du wirst sehen,
werden wir uns wieder sehen.


Einmal wenn wir uns wieder sehen,
werden wir gemeinsam gehen,
in die Ewigkeit, ins Morgen,
hier gibt es nie wieder Sorgen.
Mensch, sei gut zu Deinem Tier,
denn gemeinsam wollen wir,
doch die Ewigkeit verbringen.


Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir oftmals Freude gemacht,
Dank, sag ich an dieser Stelle,
geh nun über diese Schwelle.
Geh nach Haus zu all den Lieben,
sieh sie warten auf Dich drüben,
mach Dir keine Sorg`um mich
Seelchen, ich vergess` Euch nicht!




Liebe Familie Rafalzik,

Joshi hatte bei Ihnen so eine schöne Zeit, und er wusste es. Vielen Dank für alles, was Sie für ihn getan haben - bis zum Schluss. Mehr kann man für seinen besten vierbeinigen Freund nicht tun.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie irgendwann an diese schöne Zeit mit einem Lächeln zurück blicken können und die Trauermomente weniger werden.

Traurige Grüße,

Christina Ostermeier

_________________
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
(Erich Kästner)


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BeitragVerfasst: Sa 12. Apr 2014, 17:17 
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Registriert: Mi 7. Mär 2007, 18:53
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Liebe Familie Rafalzik,
mit Tränen in den Augen habe ich gerade ihren Bericht über Joshi gelesen. Ich hätte ihm und ihnen noch so sehr viele schöne Jahre gegönnt. Aber es sollte wohl nicht sein... :cry:
Der ältere Herr hatte bei ihnen einen idealen Platz gefunden, auch was seine Beschwerden betraf. Sie haben alles für ihn getan und es blieb ihm so erspart, dauernd in eine Tierarztpraxis zu müssen.
Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft für die nächste Zeit, denn da ist ja nicht nur der eigene Kummer zu bewältigen, sondern ihre Jungs brauchen ja auch ihren Beistand, um den Verlust dieses Familienmitglieds zu bewältigen.
Joshi durfte nochmal...wenn auch viel zu kurz...erleben, wie es ist geliebt und geachtet zu werden...vielen Dank dafür.

Traurige Grüße
Rurh Mitteis & Cara


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