Halli Hallo,
@Margit Butka: Da haben wir ja Glück gehabt, dass Sie uns den Burschen nicht weg geschnappt haben
Aber es ist wirklich so, dass auch wir uns über jeden Senioren freuen, der ein neues Zuhause finden darf...
@Liebe Christina: Danke für die lieben Worte. ich denke, Du wirst es dem Burschen verzeihen, dass er im Augenblick doch tatsächlich kalte Fliesen Deinem Kuschelsack vorzieht - naja, kein Wunder bei dem Wetter
Gute Zeit, ihn mal in die Wäsche zu packen...
@Liebe Sabine: joh, da sagst Du etwas! Von wegen Altersruhesitz
Er hält locker mit anderen, jüngeren mit, wie schön und wir hoffen, dass es noch lange so bleibt.
Der "neue Wind" weht natürlich auch - wenn nicht sogar vorrangig - für uns.
Aber wer kennt die anfänglichen Gedanken nicht: "Ach, der Arme, was der wohl so durchgemacht hat und dann diese lange Fahrt und dann diese Krankheit und das Alter usw." Und wenn dann ein Vischel einen so mit seinen Knopfaugen anguckt, mag man vergessen haben, dass man ihn eigentlich gerufen hat...
Ich sag nur Konsequenz, Konsequenz, Konsequenz
Seine Nasenarbeit wird auch immer besser und seine Konzentration darauf auch und wir freuen uns, wenn wir hier mit ihm weitermachen können, wenn die Basics erst einmal sitzen...
@Liebe Rieke: es war genau so, wie Du schreibst: Ich koche den Garten ab und die Nachbarn halten mich für verrückt
Ärgerlich nur, dass es leider noch viele gibt, die da wenig Mitverantwortung zeigen. Was nützt es, wenn der ganze Garten abgekocht wurde, aber andere ihre "verkeimten" Hinterlassenschaften draussen liegen lassen, sodass man sie sich gleich anderswo wieder einfangen kann... Nun ja...
Und ja, er wird wirklich sicherer und ruhiger. Er darf erkennen, dass er sich auf jemanden verlassen kann, die etwas tun oder von ihm verlangen, weil es für IHN in dem Moment das Beste ist und seinen Grund hat.
Das scheint er bislang noch nicht erlebt haben dürfen.
Er markiert nicht, erledigt seine Geschäfte überwiegend im (sicheren) Garten, scheint außer Garten und Straße noch nicht so viel kennengelernt zu haben, dreht im Wald und der Natur total auf und ist überwältigt, abgelenkt und überfordert von den Eindrücken. Und dann noch auf seine Herrchen hören zu sollen, bedarf dann doch einem gewissen Training.
Und unsere Begegnungen mit anderen Hunden haben mich an Deine Berichte aus Joshis Anfangszeit erinnert. Wie Du damals geschrieben hast, manchmal dauert es eine Weile, um alle Verhaltensweisen richtig zu lesen und einschätzen zu können. Aber ihm geht es ja genauso...
Und das macht es dann ja auch wieder spannend
Puh, doch zu schnell bei dem Wetter
In diesem Sinne, schöne Sommer-, Sonnentage und bis bald wieder,
Jan, Malte und Paszti
PS: Und ich werde weiterhin versuchen, die Bilder zukünftig etwas kleiner zu kriegen