Das Forum von Vizsla in Not e.V.

Marcipan (Nagy) ist zur Familie Braunbeck nach Kandel gezogen



Name: Marcipán
Alter : ca. 8-9 Monate
Geschlecht: Rüde
Kastriert:
Artgenossen:JA
Katzen:
Kinder: JA
Autofahren:

Vermittlung von Marcipán :
Friedhelm und Christina Griep
Fon: 05931 / 18102
Mobil: 0171 / 4744399
Mail: mail@elgriep.de

Marcipán wurde in der Nähe des Balaton gefunden und ist 8-9-Monate alt. Er versteht sich gut mit anderen Hunden (Rüde und Hündin) und auch Kindern gegenüber zeigt er sich sehr gelassen.

Weitere Info`s in den nächsten Tagen ....

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Kontaktdaten:
Tel.: 0421/51704566 - Mail: mail@elgriep.de

Marcipan spielt sehr gerne mit dem Ball, was er heute wieder bewiesen hat

Manchmal ist er Rüden gegenüber noch etwas unsicher, aber das wird sich sicher auch noch legen. Er lernt schnell und mit Leckerlis versteht er sehr schnell, dass er den Ball zurückbringen soll, um weiter zu spielen ...

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Marcipán, Du hast am Sonntag das Glück, nach Deutschland zu kommen !!
Du wirst nach Kandel, in die Nähe von Karlsruhe ziehen und Deine neuen Besitzer haben sogar ein eigenes Revier, in dem Du zeigen kannst, was Du schon alles kannst !

Wir wünschen Dir alles Gute und hoffen, bald etwas von Dir zu hören !

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Marcipan ist nun auch ZUHAUSE angekommen

Die 1. Nacht war zwar noch für alle Beteiligten etwas unruhig, aber das kennen wir ja

So, Marcipan - dir wünschen wir ganz viel Freude und viele neue Eindrücke in deinem neuen Leben als echter Vizsla - lern schön und meld dich!

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"Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich."

Marcipan heißt jetzt NAGY ( gross )!

Nagy war heut beim TA und hat den Check gut bestanden

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"Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich."

... und hier sind die ersten beiden Fotos, die ich von Nagy gemacht habe ...
Viel Spaß damit.
Elmar Braunbeck

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Hallo,

gestern Abend ist Nagy zum ersten Mal an der Leine neben dem Fahrrad her gelaufen. Nach noch nicht einmal 200 Metern hatte er verstanden, wie das funktioniert und hat seine 5 km problemlos bewältigt. Das wird jetzt täglich etwas mehr. Gut für die Kondition von Herr und Hund.

Beste Grüße aus Kandel
Elmar Braunbeck

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Hallo Herr Braunbeck,
meine Tierärztin hat mir davon abgeraten, zu früh mit dem Fahrradfahren anzufangen. Das ist nicht gut für die Gelenke!
Nagy ist noch nicht einmal ein Jahr alt.
Ich würde mit dem Fahrradfahren noch mind. ein halbes Jahr warten.

Viele Grüße
Nicole Linka

Hallo Herr Braunbeck,

ich kann verstehen das man gerne seinen Hund immer dabei haben möchte aber Fahrradfahren als auch Joggen, sollte man erst ab dem Alter von 12 Monate anfangen. Dann auch erst ohne Leine, damit der Hund sein Tempo und die Pausen selber bestimmen kann!

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Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Mißtrauen schauen kann?
Arthur Schopenhauer, 1788-1860

Herr Braunbeck ist sich dessen wohl bewußt, habe gestern noch mit ihm telefoniert. Er wird die Sache sehr langsam angehen lassen und Nagy zunächst an das Fahhradfahren gewöhnen.
Wichtig ist ein weicher Untergrund und keine langen Strecken.

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Hallo Herr Braunbeck,

ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Nagy die 5 km Radfahren mit Elan und großem Spaß bewältigen konnte, so dass keinerlei Konditionsschwächen erkennbar waren.
Dennoch wirkt sich ein sehr frühes Beanspruchen der Knochen und Gelenke oft nachhaltig und irreversible negativ auf die Gesundheit und Bewegungsfreude des Hundes aus.

Auch wenn die Versuchung jetzt groß ist Nagy zu fordern, tun Sie Ihrem Hund einen großen Gefallen damit, ihm noch ein paar Monate Zeit zum Wachsen und zur Festigung des Bewegungsapparates zu geben...

Hallo an alle, die an Nagy interessiert sind.
Offensichtlich sind sich die TAe nicht immer einig in ihrer Meinung. Meine TAin schätzt Nagy älter ein, als im Text angegeben. Deswegen hat sie auf Nachfrage das begleitete Fahrradfahren durchaus gutgeheissen, immer unter der Voraussetzung, dass nichts übertrieben wird. Und dass nichts übertrieben wird, dafür sorgt schon meine eigene miserable Fitness. Im Übrigen läuft Nagy an einer 15 m Aufrollleine mit eigenem Tempo und mit aller Freiheit und Herrchen passt sich absolut an. Leider kann ich ihn noch nicht frei laufen lassen, weil er sonst jeder Feldlerche und jeder Bachstelze, von anderen Tieren ganz zu schweigen, mit vollem Elan hinterherhetzt. Der Gehorsam lässt sicher noch eine ganze Weile auf sich warten. Auch da wollen wir es nicht übertreiben. Andererseits drängt Nagy geradezu danach, sich auszutoben und vor allen anderen Dingen schnell zu rennen. Nur mit Bällchen werfen ist diesem Drang nicht gerecht zu werden. Und Spazierengehen (ich bin 62!) kann diese Hochgeschwindigkeitsbegierde nicht befriedigen. Was also tun? Den armen Kerl in seinem Bewegungsdrang total ausbremsen oder ihn vorsichtig ans Radfahren gewöhnen. Alternativen? Erst wenn nicht mehr die Gefahr besteht, dass er mangels Gehorsam auf einer befahrenen Straße landet. Denn das will keiner. Wir sind so glücklich, ihn bei uns zu haben. Das Familienleben bewegt sich um Nagy. Na ja, alles was neu ist ...
Aber nach dem Verlust unserer Bonnie (auch eine Vizsla-Hündin, sie wurde 13 1/2) im vergangenen Jahr war doch eine gewisse Leere im Haus und in den Herzen. Diese eine Woche mit Nagy hat uns allen gut getan, ihm und uns.
Soviel für heute.
Elmar Braunbeck

Hallo Herr Braunbeck,
wenn ich lese, was Sie über Ihren Nagy schreiben, kommt mir diese Geschichte doch sehr bekannt vor...ich denke, ich habe mit unserem Tibor das gleiche Kaliber hier zuhause und wusste früher auch nicht, wie ich seiner Energie gerecht werden sollte. Erst eine erfahrene Hundetrainerin hat Abhilfe geschaffen mit einigen wertvollen Tips. Einen davon, der für Sie im Moment vielleicht am nützlichsten wäre, würde ich gerne an Sie weitergeben: versuchen Sie doch mal, während des Spazierengehens Leckerlis (oder sein ganz normales Trockenfutter) zu werfen und ihn danach suchen zu lassen. Immer nur Stückchenweise, damit man Kontrolle hat, was er frißt und ihn auch entsprechend loben kann, wenn er es gefunden hat. Ich werfe sehr schlecht, daher habe ich allein dadurch schon Sichtkontrolle, aber es ist jedes Mal wieder eine Freude, zu sehen, wieviel Spaß es ihm bereitet. Bei unserem Tibor hat es tatsächlich funktioniert, er ist durch die Nasenarbeit viel ausgelasteter als durch einen stundenlangen Spaziergang - mittlerweile ist es seine "Passion", er ist vollkommen auf seine Arbeit beim Suchen fixiert und sogar davonrennende Hasen oder gar Rehe lassen ihn kalt - gilt es doch das geworfene Leckerli zu finden! Vom Bällchenwerfen hat mir damals die Tiertrainerin komplett abgeraten, da er dadurch nur noch aufgedrehter wurde. Die Tips von ihr kamen bei uns allerdings leider etwas spät - Tibor hat im Knie große Probleme und nach langer langer Zeit und vielen Fehldiagnosen haben wir nun einen Termin zur Kniespiegelung - dann wird sich zeigen, in wie weit wir evtl. eine Mitschuld tragen.
Vielleicht haben Sie Lust, es einfach mal auszuprobieren, ich wünsch Ihnen jedenfalls noch viel Spaß mit Ihrem kleinen Powerpaket!!
Simone Koch

Hallo Herr Braunbeck,

viele von uns kennen das Problem einen sehr aktiven, lauf- und arbeitsfreudigen Vizsla zu besitzen.

Ich halte das Fahrradfahren für eine gute Methode Kondition aufzubauen, wenn diese fehlt, aber wenn Nagy dabei nicht gleichzeitig 2arbeiten"/suchen kann, für nicht wirklich auslastend.

Natürlich macht das Laufen müde, aber es lastet eben nicht aus.

Arbeiten, die die Konzentration der Hunde verlangen, Arbeiten für die Nagy seine Nase einsetzen muß, sind wirklich der Garant dafür, einen ebenso müden wie glücklichen Hund zu sehen.

Das Werfen von Leckerchen wäre eine Methode, aber ich bitte zu bedenken, dass Nagy mit dem Aufnehmen eben auch Dreck aufnimmt und Sie sich einen Hund heranziehen, der alles vom Boden, alles Fressbare eigenständig nehmen wird. (Meine eigenen Erfahrungen)

Sinnvoll sind Fährten und Schleppenarbeiten. Hierzu gibt es viel Literatur aber auch Erfahrungsbereichte in den diversen Vizslaforen.(alle Arbeiten können oder müssen sogar an der leinen Leine ausgeführt werden)

Ich arbeite viel mit Futterdummies, dies fördert die Bindung, die Hierarchie und lastet meine Hunde aus.

Hier sind so viel, die Ihnen weitere Tipps geben über das Fahrradfahren hinaus geben können, fragen Sie einfach, wenn Sie Interesse haben.

Mit herzlichen Grüßen

Susan Beaucamp

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Susan Beaucamp

Vielen Dank für die vielen gut gemeinten Ratschläge, da Herr Braunbeck kein Erstlingsführer ist, sondern über genügend Vizslaerfahrung verfügt, wird er schon so seine Ideen haben, wie man das Powerpaket JAGDLICH ausbildet und dann auch seine Nase zum Einsatz kommt, um ihn auszulasten!

Ich denke, da werden eher Kaninchen, Tauben, Enten und keine Futterbröckchen zum Einsatz kommen!

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Wenn Hunde nicht in den Himmel kommen, möchte ich, wenn ich sterbe, dorthin, wo sie sind.-Will Rogers-
Unter hundert Menschen liebe ich nur einen, unter hundert Hunden neunundneunzig.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

danke schön für die aufklärung, ich wurde netterweise schon per pn darüber unterrichtet.

leider erschließen sich die hintergründe nicht immer direkt.
auch wenn die ratschläge bei herrn braunbeck ins leere gehen sollten, partizipiert vielleicht jemand daran, der nicht über die reichhaltige erfahrung verfügt.

nichtsdestotrotz halte ich radfahren für kein instrument, einen jagdhund auszulasten. und das der jagdhund in jagdlicher haltung auch nicht jeden tag jagdlich eingesetzt wird, ist uns doch allen bekannt.
vermutlich habe ich aber herrn braunbeck mißverstanden.

herzlichst und ein wenig schmunzelnd
susan beaucamp

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Susan Beaucamp

Hallo an alle,
es ist schön, zu sehen, mit welchem Interesse (und mit welch positiven Gefühlen) die Entwicklung von Nagy begleitet wird. Dank an alle, die sich mit mir Gedanken machen.
Die Frage von Leckerchen stellt sich bei ihm (noch) nicht, er mag weder Trockenfutter noch alles, was man so als Belohnung kaufen kann. Vielleicht haben wir ihn mit unserem selbst gekochten Futter auch schon zu sehr verwöhnt. (Er bekommt gekochtes Hühnchen, Hühnermägen und -herzen, gekochtes Rehfleisch (in meinem Revier werden regelmässig Rehe auf der Straße getötet, was davon verwertbar ist, wird zu Hundefutter) Reis, Gemüse und Haferflocken, na ja, und viel Liebe von Frauchen dazu. Wenn man bedenkt, dass er erst 10 Tage bei uns ist, ist sicher absehbar, dass die Fährtenarbeit zur Zeit noch sehr gegenüber der Gehorsamsarbeit zurückstehen muss.. Erst wenn er gelernt hat, die Grundgehorsamsarten zu beherrschen, sind andere Dinge im Gelände möglich.
Zur täglichen Arbeit ist zu sagen, dass mein Revier vor der Haustür beginnt und Nagy jeden Tag beim Reviergang an den "Arbeitsplatz" und die damit verbundenen Umstände gewöhnt wird. Er kennt inzwischen die wichtigsten Stellen im Gelände schon recht gut. Bald werde ich ihn im Wald von der langen Leine lassen können. Dann wird sich zeigen, ob ernsthafte Arbeit schmeckt. (Ich habe Kanadagänse im Revier. Vor denen hat er noch Angst. Sauen mag er nicht, Rehwild ist noch zu verlockend. Leider gibt es kaum Hasen und nur wenige Fasane. Mal sehen, wie damit umgeht.)
Seien Sie alle versichert, dass er bestens "bedient" werden wird.
Beste Grüße aus Kandel
Elmar Braunbeck

Hallo Allerseits,

Heute war es so weit - nachdem wir Nagy und Familie Braunbeck ein paar Tage zur Eingewöhnung gelassen haben, brannten wir darauf, den Bub endlich kennenzulernen...



Wir trafen uns bei Herrn Braunbeck im Revier in einem verkehrsberuhigten Bereich, damit wir die Hunde laufen lassen konnten. Wir hatten meine Vizsladame Maggy und unseren Weimi-Senior Willi dabei.

Wir waren sehr angenehm überrascht, in welcher tollen Verfassung das aufgeweckte Kerlchen ist. Wir wurden freudig von Nagy begrüßt. Aber er ging gleich weiter in Richtung Auto um zu sehen, wen wir da noch mitgebracht haben....



Ohhh - wer ist das denn ...?



Ebenso freundlich wie er uns begrüßt hatte, tat er dies auch bei unseren Hunden. Nagy ist sehr gut sozialisiert und versteht sich sehr gut mit Mensch und Hund.

Nachdem alle begrüßt waren, starteten die Hunde dann auch sofort durch, immer in unserer Reichweite...



Nagy ist ein Powerpaket. Er hat sichtlich Spaß beim toben mit anderen Hunden. Aber Seinen Neuen Chef hat er immer im Auge. Er reagiert auch schon ganz gut auf Seinen Namen und kommt auch wenn er gerufen wird.



...aber meisens startet er dann gleich wieder durch - es gibt ja noch soooo viel zu entdecken. Die Bindung zu Herrn Braunbeck ist nach dieser kurzen Eingewöhnungszeit schon sehr gut. Man merkt, daß Nagy so langsam angekommen ist in Seinem Neuen zuhause.



Ich bin überzeugt, daß mit Nagy bereits gearbeitet wurde, denn er reagiert auch schon etwas auf die Hundepfeife. Die Drei Hunde haben den ganzen Spaziergang getobt - ich weiss nicht, wessen Zunge am längsten zum boden hing .....



- Ende Teil 1 -

Da ich nur 8 Bilder pro Beitrag einstellen darf, mußte ich dem Beitrag teilen....

Hier Teil 2:

Nagy ist ein toller Hund, der es bei den Braunbecks super erwischt hat. Es ist ein wunderschönes Revier, in dem Hund und Halter sicher gemeinsam noch viel erleben werden.



Hatte ich eigentlich schon erwähnt, daß Nagy neben Fahrrad fahren auch unheimlich gut Apportieren kann



Wir hatten zuuuufällig ein paar Dummys dabei, mit denen wir am Ende unseres Spazierganges die Hunde noch ein wenig Appotrieren ließen.

...und ratet mal, wer Seinem Neuen Herrchen ganz freudig die Ente brachte....



Wir hatten Heute einen schönen Spaziergang, der sicher nicht unser letzter war. Nagy wird jetzt mit Seiner neuen Familie erst mal in Urlaub fahren und dann ganz langsam ohne Zeitdruck an Sein Neues Revier und Seine jagdlichen Aufgaben gewöhnt.

Aber erst möchte Herr Braunbeck mit Ihm Gehorsamsübungen machen. Dann geht es weiter. Das ist eine Klasse Einstellung.

Meine Frau und ich sind überzeugt, daß aus Nagy noch ein richtig guter Jagdhund wird und werden gerne weiter berichten.

Wir wünschen Nagy und Seiner Familie eine wunderschöne Zeit und viele aufregende Pirschgänge im eigenen Revier.

Viele Grüße
Sven & Angi

Ja, dieser Bericht und diese wunderbaren Bilder geben uns nochmals das Gefühl hier Mensch und Hund glücklich gemacht zu haben.

LG aus dem Emsland

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"Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich."

Ohne Worte


das Hessenland läßt auch grüßen

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So sehr mich das Problem des Elends in der Welt beschäftigt, so verlor ich mich doch nie im Grübeln darüber, sondern hielt mich an dem Gedanken, dass es jedem von uns verliehen sei, etwas von diesem Elend zum Aufhören zu bringen. Albert Einstein

wunderschöne bilder und ein wirklich toller bericht sven.

vielleicht wird das braunbecksche rudel bei unserem nächsten / übernächsten vizsla-treffen dabei sein - würde mich sehr freuen !!

lg petra drach

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"Irgendwann muss man sich entscheiden, ob man im Leben mehr sein will als nur ein Zuschauer."