Jenga und Rex wollten sich mal wieder melden Unser spanischer Wirbelwind hat sich toll entwickelt. Sie übt und lernt fleißig, wie eine Biene.
Verkehrs- und Stadtgeräusche meistert sie auch sehr gut. Mit Schüssen von Jägern hat sie kein Problem. Silvesterknaller und heftige Gewitter mögen ihre sensiblen Hörgeräte nicht wirklich. Von Anfang an hatte sie kein Problem mit Zwei- und Vierbeinern.
Als unser vierbeiniges Überraschungspaket bei uns einzog, hatte sie seitlich am Bauch eine kleine, unscheinbare Warze. Leider ist das blöde Teil nicht abgefallen und musste deshalb operativ entfernt werden. Statt für den lästigen Lampenschirm um den Hals, haben wir uns für die T.Shirt Variante entschieden.
Es war die optimale Lösung für unser jenganisches Riesenbaby. So konnte sie 2 Tage später ungehindert den Inhalt einer abgekühlten Pfanne spülmaschinengerecht reinigen und an heißen Tagen konnte es die verrückte Nudel als Badeoberteil in der kühlen Brigach nutzen.
Unser 13 ½-jähriger Kissenprinz liebt es immer noch in der Brigach zu tauchen. Mittelgroße Spaziergänge mit seniorengerechten Pausen und gemütlichem Rentnertempo sind für unseren Bub‘ noch machbar. Nur wenn es darum geht, sich in frischgedüngten Wiesen zu wälzen, dann wird er zum jungen Gott und kann wieder rennen, wie ein geölter Blitz.
Zwischenzeitlich bereitet es auch Chanel Nr. 5 ein königliches Vizslavergnügen, sich mit dem edlen Duft zu parfümieren.
Zur Begrüßung darf sie dann keine Nasenkussis verteilen.
Für uns steht definitiv fest, ob Jung oder Alt, ihre ungebremste Lebensfreude, ihre fröhlichen Hundeaugen die bis in die Seele leuchten, sind das schönste Geschenk und wir genießen jeden gemeinsamen Tag.
Liebe Grüße von Familie Werner, dem langbeinigen Vizslaferrari, und Schatzi-Latschi-bub Rex