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 Betreff des Beitrags: Kastration ja oder nein?
BeitragVerfasst: Sa 18. Okt 2014, 19:42 
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Registriert: Fr 14. Okt 2005, 09:01
Beiträge: 399
Wohnort: Ditzingen
Liebe ViNler,

Herrje, ich war schon so lange nicht mehr bei Euch. Wie soll ich je alle Beiträge nachlesen ;-)
Heute muss ich kurz einen Link mitteilen, den ich als durchaus lesenswert erachte:

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/de ... 3&ID=18951

Auch was die ebenso bei unseren Hunden immer wieder auftretenden Folgeerkrankungen angeht, ist er höchst interessant. Unter dem Aspekt *Folgen hormoneller Eingriffe* öffnen diese Erkenntnisse parallel auch bei alternativen Heilmethoden gezielt zusätzliche und unterstützende therapeutische Möglichkeiten.

Ist er in dieser Rubrik überhaupt richtig? Ansonsten verschiebt ihn bitte an die richtige Stelle.

Herzliche grüße an alle ViNler,
Katrin Hilgert mit Smilla


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 Betreff des Beitrags: Re: Kastration ja oder nein?
BeitragVerfasst: Sa 27. Dez 2014, 15:11 
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Registriert: Di 19. Aug 2008, 15:20
Beiträge: 74
Wohnort: Frankfurt am Main
Hallo Frau Hilgert,

das ist ja ein unheimlich interessanter Artikel über die Kastration, hoffentlich lesen ihn viele Hunde Besitzer und machen sich Gedanken bevor sie ihren Hund kastrieren lassen.

Ich habe mir auch den Artikel von Frau Dr. Christine Zink durchgelesen und werde Freunde auf beide Artikel hinweisen.

Ihnen noch eine schöne Zeit im alten Jahr und ein gutes Neues Jahr wünscht

Sandra Chbib mit Max


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 Betreff des Beitrags: Re: Kastration ja oder nein?
BeitragVerfasst: Sa 31. Jan 2015, 07:28 
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Registriert: Fr 30. Jan 2015, 18:36
Beiträge: 474
Wohnort: Wien
Der Artikel ist in der Tat sehr interessant. Lisa hat auch eine Schilddrüsen-Unterfunktion! Ich bzw. meine TÄ haben sie mit Ascophyllum nodosum (Algen, die jodhältig sind), sehr gut im Griff.
Lisa wurde nach der 1. Läufigkeit kastriert, es beruhigt mich, dass es nicht aus banalen Gründen geschah, sondern weil sie bereits mit Beginn der 1. Läufigkeit eine Gebärmutterentzündung entwickelte. Sogar der Vorstand des Gynäkologischen Instituts der vet. med. Uni Wien, der ein bekannter Gegner von nicht medizinisch indizierter Kastration ist, riet mir eben zu dieser.Meine TÄ haben sie dann 3 Monate nach der Läufigkeit durchgeführt.
Lisa ist nun 9, nicht inkontinent, und ich habe bisher, außer der SD-Unterfunktion, keine Veränderungen, die auf die Kastration zurück geführt werden könnten, entdeckt.
Die Wahrscheinlichkeit, an einem Tumor zu sterben, nagt allerdings sehr in meinen Gedanken.

_________________
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liebe Grüße aus dem schönen Wien!
Jutta mit Lisa und Fanni für immer im Herzen und in Gedanken eingebrannt

Seit 27. Dezember 2023 ist Poldi mein Weggefährte.


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