Manche unserer vierbeinigen Pfleglinge haben uns leider nach viel zu kurzer Zeit wieder verlassen müssen. Hier wollen wir an sie erinnern - damit sie nie vergessen werden!
Schokoprinz Filou ist bei Familie Katzenberger eingezogen
Kastriert: Nein Kupiert: Nein Verträglich: Ja Katzen: Ja Kinder: Ja Vermittlung durch: Petra Drach
21.11.2012
Für Filou, einen ca. 6-monatigen Vizsla-Mix-Rüden, suchen wir ein neues Zuhause. Der kleine "Schokoprinz" ist an Kinder, Katzen und Pferde gewöhnt.
Es wurde schon sehr viel Vorarbeit geleistet, er kennt das häusliche Umfeld und er besucht regelmäßig die Hundeschule.
Alterstypisch gehört Spiel und Spaß natürlich zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.
Für ihn suchen wir Menschen, die diesem bildschönen Rüden ein Leben als geschätztem und beschäftigtem Begleiter bieten, die ihn behutsam auf sein weiteres Leben vorbereiten und ihm einen sicheren Platz in der Familie gewähren.
Das Schicksal meinte es nicht gut mit dir im Leben, aber nun bist du an einem Ort, wo es dir besser geht und es nur noch schöne Dinge gibt. Du hinterlässt bei allen in ein Loch im Herzen und keiner wird dich je vergessen. Lass es dir gut gehen, da wo du jetzt bist.
Wie traurig, dass diesem netten Jungspund nicht mehr Zeit mit Ihnen, liebe Fam. Katzenberger, vergönnt wurde. Es ist schrecklich ihn so schnell gehenlassen zu müssen.
Liebe Familie Katzenberger, ich bin sehr betroffen! Was muss das für ein Schreck für Sie gewesen sein! Ich wünsche Ihnen Trost im Blick auf die kurze Zeit, die Sie miteinander hatten - und viele gute Erinnerungen! Gudrun Völkner
ich hatte mich so sehr gefreut, Filou auf der letzten JHV zu sehen. Er hatte noch sein ganzes Leben vor sich. Wir werden es wohl nie verstehen, warum für manche Hunde nur ein kurzer Weg vorher gesehen ist...
Ich fühle mit Ihnen und wünsche Ihnen viel Kraft für die kommende Zeit.
Ach Du liebes Bischen, was soll man den da auch sagen????
Liebe Familie Katzenberger, ganz fest denken wir alle an Sie. Manchmal scheint es ja, es wäre ein Vorteil, wenn man ganz unvorbereitet damit konfrontiert wird. Aber ich glaube, das ist es nicht wirklich. Letztendlich ist es immer so sehr traurig.