Das Forum von Vizsla in Not e.V.

Cirka wird weiterhin in Ungarn leben


Kastriert: Ja
Kupiert: Nein
Verträglich: Ja
Katzen: ?
Kinder: ?

Vermittlung durch: Petra Drach




03.03.2012

Cirka´s wurde von ihrem ehemaligen Besitzer abgeben – und zwar so dünn, wie auf den Bildern zu sehen ist.

Ihre Zitzen sind noch ein wenig geschwollen, so dass wir davon ausgehen, dass sie vor nicht allzu langer Zeit Welpen hatte.



Sie ist eine zierliche, freundliche Hündin. Im Umgang mit anderen Hunden ist sie anfänglich etwas vorsichtig aber immer freundlich.

Auch gegenüber Menschen verhält sie sich genau so. Die Wunden und Narben, die sie am ganzen Körper hat, lassen vermuten, dass sie nicht immer fürsorglich behandelt wurde. Dabei genießt sie es, bekrault und bekuschelt zu werden, wenn sie Vertrauen zu jemandem gefunden hat.

Für Cirka suchen wir hundeerfahrene Menschen, die ihr mit Geduld und Liebe all das beibringen können und wollen, was sie in ihrem bisherigen Leben offenbar niemals kennen lernen durfte.

Die ungarische Pflegefamilie hatte Cirka bereits so in ihr Herz geschlossen, daß man beschloß, sie nicht mehr gehen zu lassen.

Cirka: our best wishes for a long and happy life with your family!

Best regards:

Heike and Ferry

cirka bleibt in der heimat!
na, wenn das mal nicht ein innovativer vermittlungsansatz ist

ich denke das war eine sehr gute entscheidung.

deine ex-pflegefamilie hat sich in dich verliebt und wollte dich nicht mehr hergeben.

alles alles gute kleine maus.

liebe grüße
petra und die drei motten

Auch wir wünschen Dir und Deiner Familie eine nun glückliche Zeit in Deiner Heimat kleine hübsche Maus!

Viele liebe Grüße nach Ungarn,

Yvette

Wir wünschen Cirka auch alles Gute in der neuen Familie




Lg Barbara mit Lasslo und Cilli

ein schönes happy end!

da muss das süße Mädel nicht mal Deutsch lernen

Viele Grüße

Tina Zürn

Alles richtig gemacht Mädel

Viel Freude zusammen
wünscht
Anke

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mit den Schlappohren Toni, Biene und Jeany

légy boldog

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So sehr mich das Problem des Elends in der Welt beschäftigt, so verlor ich mich doch nie im Grübeln darüber, sondern hielt mich an dem Gedanken, dass es jedem von uns verliehen sei, etwas von diesem Elend zum Aufhören zu bringen. Albert Einstein