Das Forum von Vizsla in Not e.V.

[b] Pezsgö ist versprochen und wird zu Fam. Ludwig nach Bonn ziehen!

[img]http://www.vizslanews.de/Vizslainnot/Peszi/peszi5.jpg">

Name: Pezsgö
Alter : 5 Monate
Geschlecht: Rüde
Kastriert: NEIN
Artgenossen: JA
Katzen:?
Kinder: ?
Autofahren: JA
Alleine bleiben: ?



Mal wieder so ein typisch ungarischer Fall!

<img src="http://images.rapidforum.com/designs/yabb/cry.gif[/img] Unsere Freunde in Ungarn wurden informiert, dass ein Welpe im Sommerhaus auf dem Lande zurückgelassen wurde, und die Familie nun mehr wieder in der Stadt lebt! Er saß da verloren im Garten, war sehr ängstlich und schon ziemlich dünn.

Seit er in der Pflegefamilie lebt verliert er seine Ängstlichkeit, und ist nun wohlauf, hört schon auf seinen Namen, fährt fabelhaft Auto und beginnt ein fröhlicher Welpe zu werden!

Für die Vermittlung zuständig ist Birgit Söndgerath:
Fon: (0172) 2622241
mail: eletter@vodafone.de

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Wenn Hunde nicht in den Himmel kommen, möchte ich, wenn ich sterbe, dorthin, wo sie sind.-Will Rogers-
Unter hundert Menschen liebe ich nur einen, unter hundert Hunden neunundneunzig.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Auch Pezsgö hat morgen eine lange Reise vor sich!

Kleiner, zeig Dich von Deiner besten Seite, das Leben und und nette Menschen warten auf Dich!

Laß von Dir hören!

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Wenn Hunde nicht in den Himmel kommen, möchte ich, wenn ich sterbe, dorthin, wo sie sind.-Will Rogers-
Unter hundert Menschen liebe ich nur einen, unter hundert Hunden neunundneunzig.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Auch Pezsgö ist wohbehalten in seinem neuen Zuhause angekommen.
Lt. Frau Ludwig ist er ein echter Sonnenschein
Mehr gibt es morgen...

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Warum auf den gezüchteten Hund für ihr Heim warten, wenn der gezüchtete Hund im Heim auf Sie wartet? (Gert Haucke)
Sollten Sie an einem unserer Schützlinge Interesse haben, finden Sie den Haltungsbogen unter Formulare auf dieser Website.

Hier nun die versprochenen Zeilen und Bilder von Gaston (Pezsgö) und seiner neuen Familie:

Wir konnten es kaum bis zum 11.11. erwarten.
Endlich war es soweit und die Reise begann. Nach rund 400 Kilometern kamen wir an der vereinbarten Autobahnraststätte an und erkannten Pezsgö schon von weitem. Kein Wunder, denn mit ihm wartete nur noch Vitez und der war deutlich größer! Beide Hunde begrüßten uns äußerst freundlich und wie alte Freunde!

Gaston, wie wir unseren Familienzuwachs nun nennen, krabbelte nach ein paar Gesprächen mit den netten ungarischen Tierschützerinnen ins Auto, erstmal zu mir auf den Schoß und sah sich die Welt neugierig durchs Autofenster an.
In Passau machten wir die erste Rast, liefen mit dem Kleinen an der Donau spazieren und holten uns dann in der Innenstadt etwas zu essen.

Brav lief Gaston an der Leine, ließ sich durch die vorübergehenden Menschen überhaupt nicht beeindrucken, sondern beschnupperte neugierig alles, was ihm in die Quere kam.
Auf der Rückfahrt schlief er tief und fest. Beim Treppensteigen und den Fliesen in der Küche streikte er, so trugen wir ihn die ersten drei Male. Dann war es kein Problem mehr - Treppen rauf, Treppen runter und über die Fliesen zum Futternapf.
Auch das große, frisch gewaschene Hundebett seines verstorbenen Vorgängers nahm er sofort in Beschlag, räkelte sich genüsslich und schlief bald darauf ein.

Was die Stubenreinheit angeht, so heißt es nun alle 1,5 bis 2 Stunden ins Freie, aber auch das wird Gaston schnell lernen. Was für ein aufgewecktes, cleveres Kerlchen, macht schon "Sitz", wenn man will, und hört auf seinen Namen.
Dazu kommt sein Mut, gerne verbellt er, besonders wenns dunkel wird, alles was sich nähert, sogar sein Spiegelbild in der Glasscheibe. Naja, daran müssen wir noch arbeiten! Also von Angst keine Spur!
Ansonsten folgt er uns auf Schritt und Tritt, ist anschmiegsam und ausgeglichen, ein richtiger Goldjunge!
Zum täglichen langen Morgenspaziergang kam heute noch eine Straßenbahnfahrt hinzu, die er voller Neugierde genoss.
Und morgen nachmittag wird erstmal Bekanntschaft mit dem Tierarzt gemacht.

Die ersten Eindrücke sind vielversprechend - es folgen bald mehr!

Sabine Ludwig mit Enric (Mann) und Gaston

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Warum auf den gezüchteten Hund für ihr Heim warten, wenn der gezüchtete Hund im Heim auf Sie wartet? (Gert Haucke)
Sollten Sie an einem unserer Schützlinge Interesse haben, finden Sie den Haltungsbogen unter Formulare auf dieser Website.

Liebe Familie Ludwig

vielen Dank für den schönen Bericht. Es scheint ja wieder ein Glücksgriff auf beiden Seiten zu sein.

Besonders schön finde ich auch die Bilder in Passau, denn vor knapp einem Jahr haben wir diese Stadt auch besucht und die wunderschöne Umgebung genossen. Grund für diesen Besuch war natürlich auch unser Arpad, so dass mir bei dem Anblick Ihrer Fotos ganz warm uns Herz wurde.

Möge diese Stadt auch für Sie der Anfang einer wunderschönen Hunde-Mensch-Beziehung bedeuten.

Liebe Grüße aus Kassel

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So sehr mich das Problem des Elends in der Welt beschäftigt, so verlor ich mich doch nie im Grübeln darüber, sondern hielt mich an dem Gedanken, dass es jedem von uns verliehen sei, etwas von diesem Elend zum Aufhören zu bringen. Albert Einstein

Liebe Frau Simon,

auch am dritten Tag sind wir nur begeistert. Fast stubenrein, immer aufgeweckt und interessiert an allem - unser Goldjunge!

Gruß Sabine Ludwig

Liebe Freunde,

muss Euch nun unbedingt erzählen, was ich gestern alles erlebt habe. Da ich ja noch nicht allein bleiben will, ging es also gestern morgen erst mal in die Straßenbahn und dann zum Bonner Fundbüro. Fahrradversteigerung. Mein Herrchen wollte sich nämlich ein Fahrrad besorgen, um mit mir auf Tour zu gehen. Juchhuu! Frauchen hat nämlich schon eines. Es waren erst mal eine ganze Menge Leute da, was ich aber recht interessant fand. Wir saßen dann in der zweiten Reihe. Als die Versteigerung begann, musste ich natürlich durch Bellen ein paar Kommentare mit abgeben. Die Leute lachten über mich! Sowas! Herrchen sagte, das mache man nicht, ebensowenig wie die Jacke der Frau vor uns anknabbern! Gut, so habe ich also den Rest der Veranstaltung tief und fest verschlafen, bin erst wieder aufgeweckt, als Herrchen mir sein neues Prachtstück präsentierte.
Am Nachmittag dann zum Toben in die Rheinauen. Die Enten dort interessieren mich überhaupt nicht, ebenso wenig wie das neue Apportele. Viel mehr schon die Beißkordel zuhause. Herrchen war über meine Nichtreaktion etwas verwundert!! Das habe ich genau gemerkt!
Dann am Spätnachmittag zum Tierarzt. Der betrachtete mich und meinte nur: "Prächtiges Kerlchen!". Bis auf meine Ohrenentzündung, die nun behandelt wird, sei ich pumperlgesund. Die Restimpfung habe ich auch noch bekommen. Der Pieks hat gar nicht weh getan. Ach ja, die Milchzähne! Zwei habe ich noch, wenn die nicht in zwei Monaten ausgefallen sind, müssen sie gezogen werden. Oohjee, na, sie werden hoffentlich von allein ausfallen.
Ja, und dann etwas, das mich in meinem Ego doch etwas gekränkt hat. Meinte der Tierarzt doch, ich sei etwas pummelig. Herrchen ist mit mir dann gleich zur Waage: 17,8 kg lautete das stolze Ergebnis. Au weia, wo ich doch so gern fresse!!!
Zuhause bin ich dann in den Tiefschlaf gefallen. Später haben wir noch auf dem Sofa zusammen gespielt. Eigentlich soll ich ja nicht auf das gute Stück, aber wer kann mir schon widerstehen?! Frauchen hat ein paar Fotos gemacht, die folgen bald.

Bis dahin, liebe Grüße von

Eurem Gaston (alias Pezsgö!)

Lieber Gaston!

Vielen Dank für die hübschen Fotos und Berichte. Es freut uns sehr von Dir zu hören und zu sehen und wir wünschen Dir und Deiner Familie alles Gute für viele lange Jahre mit vielen schönen gemeinsamen Erlebnissen.

Jeanne Straub mit Chinook&Hazel

Hallo, liebe Vizsla-Freunde,

jetzt war ich doch tatsächlich über eine Woche von der Bildfläche verschwunden. Ich war krank und meine neuen Besitzer haben sich schon riesige Sorgen gemacht. Alles begann mit Mattigkeit und einer schweren Bronchitis. Ich habe mich so elend gefühlt, wollte nicht einmal mehr raus sondern nur zuhause liegen. Der Tierarzt verordnete mir absolute Ruhe, außerdem durfte ich mich anderen Vierbeinern wegen der Ansteckungsgefahr nicht nähern.

Ich schluckte Tabletten, Hustensaft und bekam unzählige Spritzen wegen irgendwelchen Bluttests.
Im Moment sehe ich nicht wie ein Hund, sondern wie ein Dromedar aus. Habe nämlich durch die Injektionen einen richtigen Höcker am Hals, der, sagt der Tierarzt, aber bald wieder verschwinden wird. Oh, Mann! Ihr seht es auf dem einen Foto, ist ja eigentlich zum Lachen, was?
Ich als Dromedar, haha!!

Herrchen und Frauen haben alles getan, um mir das Leben zuhause zu erleichtern. Überall konnte ich mich zur Ruhe betten, das habe ich natürlich auch ausgenutzt, haha! Wenn man krank ist, wird einem nämlich fast nichts verwehrt (muss ich mir merken!!).

Seit gestern bin ich nun auf dem Weg der Besserung und laufe allmählich wieder zu Höchstleistungen auf. Herrchen und Frauchen freut das natürlich ungemein, und ich fühle mich wieder fast so richtig wohl ...

Auch die Laborbefunde sagen aus, dass ich bald wieder ganz gesund werde.

Bis bald!
Euer Gaston

Hey Kleiner - mach mal fein weiter so!!!!!!

Alles Liebe und Gute für Gaston wünschen wir hier aus Meppen

Familie Griep

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"Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich."

Hi Gaston , so ganz aus der Nähe (Meckenheim) senden wir dir
"Gute Besserung" , das wird schon wieder...!
Grüsse von ViN- Felix mit "seiner Frau" Lulu und dem Rest des Rudels..
Gisela

Hallo Frau u.Herr Ludwig!

lieber gaston!

wir wünschen die alles liebe u.gutte genesung du armer kerl...

hoffentlich bist du zu einem unserer vizseltreffen wieder fit u.kannst mit den anderen roten um die wette rennen...

glg moni u.luna

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Solange Menschen denken,dass Tiere nicht fühlen,müssen Tiere fühlen,was Menschen denken!

Hallo Ihr Lieben,

wird Zeit, dass ich mich mal wieder melde. Mir gehts blendend, alle Unpässlichkeiten sind überstanden.

Frauchen und Herrchen meinen, ich würde zu Höchstformen auflaufen, haha, das steht mir ja auch zu! Will einfach ausprobieren, wie weit ich gehen kann, aber dann werde ich doch in meine Schranken verwiesen. Geht halt doch nicht, dass ich die Schlappen immer verstecke und alle möglichen Körperstellen anknabbern will oder versuche, die Hose zu erwischen.

Dann gibt es ja wirklich komische Bräuche unter den Menschen. Wir waren da auf einem Weihnachtsmarkt, eine Tanne hatte doch gar Lichter aufgesteckt, ich kenne sie ja nur grün ohne den ganzen Schnickschnack.

Und dann ein verkleideter Mann mit Rauschebart, der mich so komisch angeschaut hat.

Muss mich wohl an sowas gewöhnen, Frauchen meint, das käme in den nächsten Tagen wohl noch öfter vor.

Bis dann!
Euer Gaston

Hallo Gaston,

freut mich das es Dir wieder so gut geht....
Ja, diese komischen Bräuche haben meine Eltern auch hier.... Den Schnickschnack auf den Tannen habe ich auch schon gesehen... Meine Großeltern haben so einen im Garten stehen.... Scheint wohl normal zu sein. Freut mich das ich nicht der Einzige bin, der das komisch findet.

Ein liebes Wau-Wau

Dein Rob

Und noch ein Brauch:

AN DIESE BÄUME WIRD NICHT GEPINKELT

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"Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich."

Wo steht das ?

Hundeherzliche Grüße aus Köln

Paulemann Beaucamp

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Susan Beaucamp

Liebe Frau Ludwig,

vielen Dank für die neuen Fotos.
Es ist so schön zu lesen, dass es Gaston nun wieder prächtig geht!

Herzliche Grüße
Birgit Söndgerath

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Lieber Lorenz,

bei uns gibts dieses Jahr (wegen mir!) weder Weihnachtsschmuck noch -baum. Frauchen meinte, sie hätte nur so schöne, jahrzehntealte Sachen aus dem Erzgebirge und hätte Angst um ihre Engelchen. Wahrscheinlich so angestaubtes Zeug, soll mir recht sein, wenn nix dasteht. Außerdem meinte sie zu mir, dass es doch eh wichtiger ist, was man im Herzen fühlt. Soll da mal einer die Menschen verstehen, mir ist allemal eine Wurst lieber als mein inneres Gefühl, haha!

Euer Gaston!

Liebe Freunde,

Frauchen meinte, ich sollte doch unbedingt ein paar Weihnachts- und Neujahrsgrüße an Euch schicken, das gehöre sich so! Na dann, übersteht den ganzen Rummel gut.

Dafür gibts die Belohnung für mich nach Weihnachten: wir fahren in den Urlaub, nämlich nach Südtirol. Und ich darf mit! Meine erste Erholungsreise. Auf dieses weiße Zeug auf der Erde bin ich ja mal gespannt.
Frauchen meinte, wollen wir mal hoffen, dass Schnee liegt.

Und mit ein paar neuen Fotos von mir will ich Euch auch beglücken.

Bis bald, lasst es Euch alle gutgehen.

Ein herzliches Schwanzwedeln von Eurem

Gaston

Hallo Ihr Lieben,

da bin ich wieder. Ich war das erste Mal im Urlaub, in Südtirol zum Jahreswechsel.

Hatte mich schon so auf Schnee gefreut, aber leider ist es bei der Vorfreude geblieben. Habe viel Neues entdecken können,

...sogar eine echt Tiroler Blaskapelle hat für mich aufgespielt!! Wo ich doch Musik so liebe! Allerdings sahen die Musikanten in ihren komischen Kostümen schon etwas seltsam aus!

Und im Moment weile ich am Meer bei Barcelona mit Herrchen. Lange Strandspaziergänge und sonniges Wetter. Bleibe ein paar Wochen. Herrchen meinte, die Luft sei gut für die Rekonvaleszenz, da ich doch eine starke Bronchitis hatte. So lass ich es mir bei milden Temperaturen einfach gutgehen.

Auf bald, Grüße aus dem sonnigen Süden,

Euer Gaston

Vielen Dank Frau Ludwig für die schönen Urlaubsbilder.

Ich bin so froh, dass sich der Kleine so prächtig gemacht hat und ich glaube der ein oder andere von uns würde gerne mit Gaston tauschen und ein paar Wochen am Meer verbringen

Liebe Grüße
Birgit Söndgerath

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Fein, daß der kleine Kerl es so gut getroffen hat
LG Familie Griep

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"Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich."

Liebe Vizsla-Freunde,

schon komisch, die Bräuche, die es unter den Zweibeinern gibt!! Und Frauchen musste mir natürlich an den "jecken Tagen" unbedingt mal ihre neue Perücke aufsetzen. Hab ich aber gleich wieder abgeschüttelt! Furchtbar, dieser Dutt auf dem Kopf! Unterstreicht so gar nicht meine Persönlichkeit. Trotzdem möchte ich Euch das Foto nicht vorenthalten.

In diesem Sinne, ein donnerndes Alaaf aus Bonn!

Euer Gaston

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Ach, Gaston - ob mit oder ohne Perücke...

Ein ganz SCHÖNER biste geworden

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"Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich."

Hallo Ihr Lieben,

Anfang des Jahres war ich doch mit Herrchen vier Wochen in Barcelona, möchte Euch nun ein paar Fotos zeigen. Zwar kann er nicht so gut fotografieren wie Frauchen (haha!), trotzdem sind ein paar tolle Schnappschüsse entstanden, die mich in meiner vollen Pracht zeigen, gell?!

Gefallen hat´s mir! Das riesige Meer vor der Tür. Zuerst konnte ich gar nicht glauben, dass es so viel Wasser auf einmal gibt und nur für mich! Musste meine Schnauze erst mal reinhängen und trinken. Der anschließende Durchfall war mir eine Lehre - nie wieder! Später, als ich mit Strand und Meer vertraut war, habe ich riesige Löcher in den Sand gebuddelt – hat Spaß gemacht. Überhaupt war ich Mittelpunkt der Familie dort und Trufa, die Flat Coat Retriever-Hündin von Herrchens Schwester war ziemlich eifersüchtig. Aber ich habe die schwarze Perle schnell rumgekriegt, sie ist halt schon etwas älter und manchmal eine rechte Zicke!

Aber nix für ungut, ich habe ein großes Herz und bin auch nicht nachtragend.

Alles Liebe, Euer Gaston.