Das Forum von Vizsla in Not e.V.

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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
(Erich Kästner)

Was für ein tolles happy end! Wir wünschen noch viele glückliche gemeinsame Jahre! Und freuen uns über weitere "Strahlemann-Fotos"!
Gudrun Völkner und Bingo

Orom ist leider sehr schwer und unheilbar krank.
Es fing damit an dass Orom in den letzten zwei Tagen nicht mehr richtig gegessen hatte. Er war auch lustlos, Sehr müde, nicht mehr so agil und kam auch nicht mehr zum Kuscheln. Bei unserem heutigen Besuch beim Tierarzt stellte sich dann heraus, dass Orom eine Herzinsuviziens ( sein Herz ist so groß, dass es nicht mehr ganz auf dem Röntgenbild zu sehen war), Wasser in der Lunge sowie einen sehr großen Tumor im hinteren Magen Bereich.
Die Lebenserwartun von Orom beträgt dadurch leider nur noch ein paar Wochen oder Monate. Eine Operation würde er nicht überleben.

Ich bin sehr Traurig über diese Nachricht, da ich hoffte, mit Orom noch einige schöne Jahre zusammen verbringen zu dürfen. Ich bin froh Orom zu haben ( er ist ein so toller Freund) und ihm einen schönen Lebensabend bereiten zu dürfen.

Ich hoffe dass er nicht zu sehr leiden muss.

hallo herr jonski,

das hört sich wirklich nicht gut an.
schade, dass oroms schöne lebenszeit nun doch so fortgeschritten ist.
ich wünsche ihnen allen, dass es seine verbleibende zeit noch voller schöner erlebnisse ist und das leiden nicht im vordergrund steht.

Ohh nein , das tut mir so leid.
Trösten kann man sich nur damit, dass der Bursche bei Ihnen nochmal eine richtig tolle Zeit hat
Ich wünsche viel Kraft für die Zukunft und das Orom es einigermaßen ertragen kann
LG und alles Gute
Claudia Heuer-Herrmann

Oje - machmal scheint das Leben so ungerecht...

Herr Jonski, ich wünsche Ihnen viel Kraft für die bevorstehende schwere Zeit.

Geniessen Sie die gemeinsame Zeit, solange dies möglich ist.

Orom ich wünsche Dir noch möglichst viel Zeit, Zeit die auch Du noch geniessen kannst, ohne Schmerzen, ohne Qualen.

Ach Mensch, es tut mir so leid! Was soll man denn da wünschen...gesund machen geht leider nicht...

Viele Grüße

Yvette

lieber herr jonski,
lieber orom,

was für eine traurige nachricht.

ich wünsche ihnen und ihrem orom eine noch möglichst lange, unbeschwerte zeit und bin sicher, sie werden jede minute genießen.

es tut mir unglaublich leid, für sie beide..... :

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Liebe Grüße
Andrea Hollasch

Hallo Herr Jonski,

was für schlimme Nachrichten. Genießen Sie den Sommer mit Orom. Ich wünsche Ihnen beiden noch schöne und für Orom schmerzfreie Wochen.


Traurige Grüße

Tina Zürn

Lieber Herr Jonski,

es tut mir so leid für Orom und Sie.

Mit diesem Wissen im Hintergrund wird nun jeder gemeinsame Augenblick doppelt kostbar. Ich wünsche Ihnen beiden noch viele dieser Momente und viel Kraft für das, was sich leider nicht verhindern lassen wird.

Traurige Grüße,

Christina Ostermeier

Oh no!!!!

Lieber Herr Jonski,

mit dem Wissen um Oroms Krankheit ist es schwer, wenn nicht unmöglich, unbeschwert den nächsten Tag zu erwarten und es tut uns von Herzen leid, dass ihnen nicht die erhofften Jahre miteinander geschenkt werden können.
Aber wir sind dankbar, dass Orom sie gefunden hat, wissen wir doch, dass er den besten Freund an seiner Seite hat und so wünschen wir ihnen beiden noch eine ganz intensive gemeinsame Zeit.

Traurige Grüße

Klaus-Uwe und Sabine Haake

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So sehr mich das Problem des Elends in der Welt beschäftigt, so verlor ich mich doch nie im Grübeln darüber, sondern hielt mich an dem Gedanken, dass es jedem von uns verliehen sei, etwas von diesem Elend zum Aufhören zu bringen. Albert Einstein

Es ist noch kein halbes Jahr her, dass wir über Oroms Happy end gejubelt haben und nun das?!? Lieber Herr Jonski, ich wünsche Ihnen das richtige Gespür, Orom durch seine letzte Zeit begleiten und die richtigen Entscheidungen für ihn zu treffen! Es wird ein schwerer Weg, und ich wünsche Ihnen viel Kraft und Orom, dass er nicht leiden muss und den Rest seines Lebens genießen kann. Danke für die Geborgenheit und Sicherheit, die er bei Ihnen finden darf!
Mit traurigen Grüßen
Gudrun Völkner

Ich kann mich Gudruns Worten nur voll und ganz anschließen....

Oh Herr Jonski,

das ist wirklich eine traurige Nachricht
Wenn ein Hund verletzt zum Sterben im Wald gelassen wird, wird er auch zuvor keine besonders große Liebe erfahren haben.

Die Zeit bei Ihnen ist das größte Geschenk für Orom.
Letztlich ist sie, die Zeit, die Einzige, die weiß wie lange der Weg mit unseren treuen Freunden sein wird.
Egal ob das jetzt noch einen Tag oder eine Woche oder Monate sind, die Orom bei Ihnen bleiben darf.
Es ist seine Schönste! Wir sind dankbar, dass Sie in zu sich genommen haben.

Herzlichst, Katrin Hilgert

Orom musste leider von Uns gehen.
Am Samstag war Orom wieder ganz der alte. Er kam zum Kuscheln, trank, hat gegessen,geschlafen und war putz munter. So hatte ich die Hoffnung dass wir zwei zusammen noch eine doch noch einigermaßen unbeschwerte Zeit zusammen verbringen können.
Am Sonntag Abend jedoch verschlechterte sich sein Zustand. Am Montag wollte er nicht mehr Gassi gehen, hat nichts mehr gegessen (nicht mal mehr seine so geliebte Hundewurst) kam nicht mehr zum Kuscheln, schlief nur und sonderte sich ab. Wir giengen darauf hin sofort in die Tierklinik nach Ravensburg. Nach einer eingehenden Untersuchung bekam ich dann die niederschmetternde Nachricht:
Der Tumor verursachte innere Blutungen und hatte schon das Herz angegriffen. Orom würde die Nacht oder eine eventuelle Notoperation nicht Überleben. Ich musste ihn schweren Herzens einschläfern lassen. Dies war der letzte gute Dienst den ich meinem Treuen Freund erweisen konnte, auch wenn diese Entscheidung mir sehr schwer fiel.

Orom musste nicht leiden, hatte keinerlei Schmerzen, war die ganze Zeit über bis zu seiner Erlösung ruhig und lies alles ohne murren über sich ergehen. So wie Orom halt war. Man hatte uns die Zeit gelassen uns in Ruhe von einander zu verabschieden. Dies war ein sehr inniger Moment voller Vertrauen, Zuneigung und Liebe.

Orom, ich danke dir von ganzem Herzen dass ich dich kennenlernen und deinen doch viel zu kurzen Lebensabend mit die verbringen durfte. Ich hatte gehofft wenigstens ein paar Jahre mit dir zusammen sein zu dürfen um dir das alles zu geben, was dir in deinem früheren Leben verwehrt worden war.
Du warst ein ganz ganz toller Freund und Wegbegleiter.
Ich werde dich immer in meinem Herzen bei mir haben. Ich vermisse dich.
In Liebe dein Freund und Herrchen

Das Sie, Herr Jonski, Orom begleitet haben bis zum schluss tröstet doch sehr .
Ich danke Ihnen von Herzen und wünsche Ihnen, das Sie auch getröstet werden
LG Claudia Heuer-Herrmann

Lieber Herr Jonski,

das tut mir so leid für sie beide und dass was Sie schreiben, treibt mir die Tränen in die Augen.

Ich hoffe, der Gedanke, dass Sie - wenn auch leider viel zu kurz - ihm das Beste gegeben haben, wird Sie irgendwann über den Schmerz hinwegtrösten.

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Liebe Grüße
Andrea Hollasch

Ich bin mir ganz sicher, dass Orom wusste, dass er gehen muss. Daher hat er auch schon am Samstag von ihnen Abschied genommen.

Danke, dass er noch ein schöne Zeit bei ihnen verbringen durfte und so geliebt wurde....

Traurige Grüße
Ruth Mitteis

Run free lieber Orom, ich bin sehr traurig dass dir und deinem Herrchen und Freund nicht mehr Zeit blieb!
Grüß alle!

Lieber Herr Jonski,

viel Kraft in dieser Traurigen Zeit

ich find grad nicht mehr Worte.........

wünschen Ihnen Heike und ihr Sandor

lieber herr jonski,

es tut mir so leid das ihnen und orom nicht mehr zeit vergönnt war.

sein schicksal hat mich damals sehr bewegt und ich hab mich so gefreut das er bei ihnen so einen schönen platz gefunden hatte.

ein kleiner trost ist, dass er in der kurzen zeit erfahren durfte wie schön das leben auch sein kann und er konnte als glücklicher und geliebter hund unsere erde verlassen.

traurige grüße
petra und die drei motten

Lieber Herr Jonski,

Es ist unfair, dass es Orom nicht vergönnt war, mehr Zeit mit Ihnen zu genießen. Der einzige Trost ist, dass er zum ersten Mal in seinem Leben geliebt und geschätzt wurde. Es bleibt Ihnen nur die Erinnerung an eine viel zu kurze Zeit mit einem tollen Vierbeiner.

Mitfühlende Grüße

Walter Hofmann



Wenn Ihr mich sucht,
sucht mich in Euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
lebe ich in Euch weiter.“

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Nicht der Hund soll zum guten Menschen werden, sondern der Mensch zum guten Hund. (H. Kuttert)

"Orom wurde in Ungarn in einem Wald aufgefunden. Schwer verletzt durch Gewehrkugeln,
konnte er kaum aufstehen. Man hatte ihn im Wald zum sterben liegen lassen."


Dieses stand bei Orom, erschütternd,typisch für das, was leider auch heute noch immer wieder geschieht? ja vielleicht.
Nachdem Orom in Ungarn in einer Pflegestelle zum Leben zurückfinden durfte, traf er auf Sie, lieber Herr Jonski, nur einige Wochen später entstand diese Foto.


Ein glücklicher, ein entspannter Hund,
ein Hund, der sich noch einmal so ganz und gar auf einen Menschen, auf Sie, einließ.

Das ist nicht selbstverständlich. Er war Ihnen eine guter Freund, aber was waren Sie für ihn...
Sie waren sein Leben, seine große Chance auf ein faires und behütetes Leben.
Unendliches Vertrauen schenkte er Ihnen dafür, Sie haben es nicht enttäuscht,
Sie waren bei ihm bis zuletzt, Sie haben ihn nicht einen Moment leiden lassen.

Die Zeit war so kurz, ja sicherlich für Sie,
Hunde, so sagt man, leben im Jetzt, nicht in der Vergangenheit noch weniger in der Zukunft. Dies beruhigt....

Es ändert nichts an Ihrem Kummer, im Moment und das kann ich so sehr verstehen
Herzliche Grüße
Susan Beaucamp

run free lieber Orom. Ich bin sehr froh, dass Orom wenigstens in seinen letzten Lebensmonatenss eine liebevolle Familie hatte, die ihn liebte und ihm soviel von dem gab, was er vorher nicht hatte. Danke dafür.

Lieber Herr Jonsiki,

und wieder eine dieser Geschichten,
die einem sofort und ohne Umwege zu Herzen gehen.
Eine der besonderen und der besonders berührenden Geschichten.

Ich habe die Geschichte von Orom gelesen,
war sofort tief berührt von seinem Schicksal,
und ich habe mich, wie wahrscheinlich alle hier,
so sehr gefreut, als Sie, Herr Jonski, Orom zu sich nahmen.

Was für ein wunderbares Foto sie damals hier einstellten.
Neu entdeckte Lebensfreude,
einen Haufen Vertrauen
und so viel Liebe strahlt dieses Foto aus.

Und plötzlich war aus einer ganz tragischen eine so glückliche Geschichte geworden.

Zum Glück wussten Sie nicht, dass schon damals die gemeinsamen Tage mit Orom angebrochen waren.
Sie konnten ihm unbeschwert und voller Zuneigung genau das geben,
was er damals und nach so einem Leben am meisten brauchte.
Und sicher hat er ihnen auch - typisch Vizsla - so spät wie möglich gezeigt,
dass es ihm nicht gut ging.

Orom - so habe ich gelesen - heißt im Ungarischen "Gipfel", Spitze".
Sie Herr Jonski, waren bestimmt - so fühlt es sich an - der absolute Gipfel in Oroms Leben.
Sie waren genau das, was ihm passieren musste,
was er zu genau diesem Zeitpunkt brauchte.

Und ich vermute jetzt einfach mal,
dass es umgekehrt vielleicht ähnlich war?

Bei manchen und ganz besonderen Begegnungen zwischen zwei Lebewesen
scheint es für deren Tiefe und Intensität keine Rolle zu spielen,
wie lange man zusammen ist.
Es ist, als sei es schon immer so gewesen.
Wie gesagt: Nur bei manchen und bei ganz besonderen Begegnungen.

Die andere Seite dieser Nähe:
Die Trauer und der Abschiedsschmerz sind nach wenigen Monaten genauso groß wie nach vielen Jahren.

Wir fühlen mit Ihnen
und wünschen Ihnen von Herzen alles, was Ihnen im Augenblick gut tut.

Herzlich
Ihre Birgit Kröhle

Lieber Herr Jonski,

vielen Dank für alles, was Sie für Orom getan haben. Sie waren für ihn immer da, und auch als er Sie am nötigsten brauchte, haben Sie ihn nicht enttäuscht.

Das ist für mich wahre Tierliebe: Wenn man sich über den eigenen Schmerz hinweg setzt, um seinem besten Freund zu helfen und Leid zu ersparen. Dieser Weg ist sehr schwer, aber wir sind es unseren vierbeinigen Freunden schuldig, ihn zu gehen. Ich bin sicher, Orom ist Ihnen sehr dankbar dafür.

Traurige Grüße,

Christina Ostermeier

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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
(Erich Kästner)