Hallo Leute, ich bin's mal wieder: euer Pagony!
Heute ist etwas passiert, davon muss ich euch berichten!!!
Wir waren wie häufiger mal am Sonntag mit einer großen Gruppe von Hunden im Bramstedter Umland spazieren. Heute waren wir insgesamt 8 Hunde mit 8 Menschen.
Neu in der Gruppe war sie: DASCHA
Anfangs noch sehr schüchtern, aber dann richtig keck und ... einfach süß!
Ich war ja ganz hin und weg und hatte nichts anderes mehr im Kopf als sie: DASCHA! Da interessierte mich kein Leckerlie, keine noch so interessant riechende Fährte, nichts als nur sie! Das einzige, was mich ein bisschen nervte war, dass mein Freund DONALD, ich stellte ihn euch anfangs schon mal vor, sich auch für sie interessierte. Aber nicht so wie ich. Und ich glaube, sie findet mich auch nicht schlecht. Manchmal blieb sie stehen und wackelte etwas mit ihrem süßen Hinterteil, schaute mich lange an, nur zu aufdringlich durfte ich nicht werden, dann grummelte sie mich weg. Aber ich bin ja schließlich ein Kavalier und habe das sofort akzeptiert.
Mein einer Kumpel OSKAR ist auch ein Dreibein. Er hatte vor knapp 3 Wochen seine OP, bis dahin hatte er noch sein gelähmtes Bein (kommt mir bekannt vor...). Seinetwegen haben wir eine Pause eingelegt, an denen uns unsere Menschen an die Leine nahmen. Ich hab die ganze Zeit vor mich hingejault, da ich nicht so dicht in DASCHAS Nähe sein konnte, wie ich es gerne getan hätte. Wie gut, dass die Pause nicht all zu lang war!
Das ist sie, die süße Maus: Darf ich vorstellen: DASCHA!
Ich bin ihr den ganzen Spaziergang gefolgt, immer in ihrem Schatten.
So hätte ich mir die Pause gewünscht. Zum Ende unserer Runde konnten wir jedoch noch beisammen liegen!
Aber sagt selbst: ist sie nicht süß, die Maus??? Zum alten Eisen gehöre ich lange noch nicht, ich fühl mich richtig jung und bin glücklich und zufrieden. Ich wünschte, den anderen grauen Schnauzen ist auch so viel Glück vergönnt und ich drücke alle Pfoten, dass sich auch für Mescek und Fornetti bald das erhoffte Dauersofa findet. Ich kann nur für meinen Teil sprechen: grau im Gesicht heißt nicht, dass wir das Leben nicht genießen und nicht für so manche Schandtat noch bereit sind. Wir haben meistens nur die jugendlichen Flausen nicht mehr im Kopf und sind dann abends auch dankbar, wenn wir in unserem Körbchen in Ruhe von süßen Mäusen träumen dürfen.
In diesem Sinne: Gute Nacht und liebe Grüße
und ein extra Wuff an Attila und den Jungspund mit den Flausen im Kopf: Asco!
Euer verliebter Pagony