Das Forum von Vizsla in Not e.V.

.. neue Bilder von der süssen Maus

... wirklich "süße Maus"!
Liebe Dagmar,
ich freue mich über alle Nachrichten von Motty und bin schon total gespannt auf das nächste Treffen!
LG Gudrun und Bingo

Liebe Vinler,
nachdem Motty in den letzten Wochen mit Riesenschritten durch ihr neues Leben geflogen ist, haben wir jetzt erst einmal alles, was sie in Stress versetzen könnte zurück gestellt. Leider ist der Titter für Ehrlichiose bei der zweiten Blutprobe signifikant erhöht und es macht uns sehr traurig. Wir machen vermehrt nur noch Dinge die ihr wirklich Spaß machen und stellen die Übungen zum Grundgehorsam völlig zurück. Wir hoffen, dass sie die Bakterien schnell und restlos besiegt und ein unbeschwertes und fröhliches Hundeleben führen kann.
Viele Grüße
Dagmar Hanitsch

Liebe Dagmar,
ich bin sehr erschrocken! Ich wünsche Euch, dass alles bald und vor allem vollkommen überstanden ist!
Ich habe mich so gefreut, dass es mit Deinem netten Mädel in der psychischen Entwicklung so toll aufwärts geht! Jetzt muss doch auch der Rest zu schaffen sein!
Liebe Grüße!
Gudrun und Bingo

Liebe Frau Hanitsch,
lieber Herr Momberg, liebe Motty,

nachdem wir gestern Abend von einem wunderschönen ViN Tag zurück gekehrt sind (Vizsla-Spaziergang und Jahreshauptversammlung in Lollar), hat uns diese Nachricht sehr getroffen.

Wir wünschen Ihnen und Motty viel Kraft und drücken ganz fest alle Pfoten und Daumen, dass man diese Krankheit gut unter Kontrolle bekommt, dass Mottys Immunsystem immer gut intakt ist und sie dadurch vor Krankheitsschüben bewahrt bleibt und hoffen, dass die Erreger dann auch ganz und gar wieder aus Mottys Körper verschwinden.

Das Mottys Krankheit frühzeitig erkannt wurde und dass sie in so zuverlässigen und verantwortungsvollen Händen ist, lässt uns sehr hoffen, dass Motty nichts an der gerade zu gewinnenden Lebensfreude wird einbüßen müssen.

Liebe Grüße

Klaus-Uwe und Sabine Haake

Liebe Gudrun, liebe Familie Haake, ganz herzlichen Dank für die lieben Worte, es ist schön zu wissen, dass ihr Anteil an Motty nehmt.
Ich war schon sehr erschrocken über die Diagnose, vertraue aber unserem wunderbaren Tierarzt. Er hat Hoffnung das wir die blöden Bakterien in den Griff bekommen, da wir frühzeitig gehandelt haben. In der letzten Zeit ist Motty auch bei Ausflügen ohne andere Hunde sehr fröhlich unterwegs gewesen und sogar voraus gelaufen. Am Abend spielt sie wie eine kleine Katze, manchmal wie ein wildes Raubtier mit alten Socken, harte Gegenstände findet sie nicht so spannend. Im Garten wurde sie immer autonomer und erforschte ihr Terrain, so dass wir dachten den größten Berg schon geschafft zu haben.
Motty ist leider am letzten Wochenende wieder völlig zurück gefallen und war sehr, sehr ängstlich und unsicher bei den gemeinsamen Ausflügen. Sie hat vor Angst keine Kontrolle mehr über ihre Gefühle und versucht sich ohne für uns erkennbaren Grund zu verkrümeln. Wie entstresse ich einen ängstlichen Hund? Wir haben wieder alles zurück gefahren, machen nur noch Ausflüge mit befreundeten Hunden und Menschen und bleiben, wenn dies nicht geht im Garten. Sie ist so eine freundliche Hündin und wir hoffen sehr, dass ihr Köper es schafft alle Bakterien zu töten. Um ihr dabei zu helfen ist nur noch Spaß angesagt und sie ist im Umgang nicht so schwierig, dass wir sie viel Reglementieren müssten. Zwar leiden die Blumen unter der mangelnden Erziehung, aber Motty geht eindeutig vor .
Liebe Grüße
Dagmar

Hallo Frau Hanitsch
Probieren sie von Bachblüten die Notfalltropfen. Die helfen in den meisten Fällen. So einer süßen Nase muss doch geholfen werden.
Alles Gute aus der Pfalz
Finn und Fee und ihr Dosenöffner

Liebe Dagmar,
so wie ich Motty erlebt habe, könnte ich mir vorstellen, dass es immer mal Rückschläge geben wird ohne für Euch ersichtlichen Grund. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass die Abstände immer größer werden und die Phasen der Stabilisierung doch die Oberhand gewinnen. Ich wünsche es Euch von Herzen!
Liebe Grüße!
Gudrun und Bingo

So, jetzt einmal ausschließlich positive Überraschungen:
nachdem das letzte Wochenende so schwierig war, wohl auch auf Grund des zweimaligen Tierarztbesuches und meiner Angst wegen der Diagnose, hat Motty diese Woche riesige Fortschritte gemacht.
Am Mittwoch ist sie mir aus dem Haus ausgebüchst und hat sich im Garten allein bespaßt indem sie die Fische im Teich versucht hat zu hypnotisieren und die Mauselöcher zu zählen. Als ich sie ins Haus holen wollte ist höchstens auf Armlänge heran gekommen und wollte mit mir Fangen spielen. Ich bin dann ins Haus gegangen und habe ihr durch die Fenster zugesehen,wie sie immer weitere Kreise zog und alles untersuchte. Nach circa einer Stunde kam sie dann fröhlich und vergnügt zurück ins Haus und hat eine Verschnaufpause eingelegt.
Am Donnerstag ist sie im Garten immer wieder zu mir gelaufen gekommen und ist nicht mehr geflohen. Sie hat die Leckerchen aus der Hand genommen und mich aufmerksam beobachtet. Während der gemeinsamen Spaziergänge war sei auch viel freier und ist auch zu ihr unbekannten Personen nicht mehr auf soooo große Distanz gegangen.
Freitag Vormittag musste ich sie für zwei Stunden allein lassen und sie hat sich einen alten Schuh geholt und ihn zerlegt
Samstag hat sie im Garten zum ersten Mal eine Bachstelze gejagt
und heute hat sie versucht Bingo den Leckerchenbeutel streitig zu machen
Wir hoffen, es geht weiter mit diesen großen Schritten voran,
liebe Grüße, Dagmar
Fotos wird sicherlich Gudrun einstellen, ich kann es wirklich nicht, sorry

So, und jetzt ein paar Fotos von unserem heutigen Besuch bei Motty:













Ich freue mich über die Fortschritte, die Motty zeigt! Weiter so, Ihr Lieben!

Gudrun und Bingo

Da können wir uns nur anschließen.

ja hallo

monthy ich bin sehr stolz auf dich und deine familie.
genauso macht man mutige kleinen hunde, mit geduld und
liebe.

danke familie hanitsch

nicole und rudel

Ich freue mich so sehr über die kleinen Fortschritte dieser süßen Maus.

Motty mach weiter so, Schritt für Schritt ins neue Leben. Deine neue Familie gibt dir dafür alles was du brachst.

Familie Hanitsch tausend Dank dafür, was Sie für Motty alles tun, um aus ihr ein fröhliches Hundemädchen zu machen.

Viele liebe Grüße

Danke,
ja, wir sind sehhhhr stolz auf die kleine Motte und ihren Mut uns zu vertrauen.
Es ist ein wirklich großes Geschenk!!!!!!
Ganz liebe Grüße
Dagmar

Motty ist doch ein richtiger Jagdhund , die streunende Katze die immer so nett ist und versucht unsere Mäuse zu dezimieren, wurde bisher immer nur aus der Ferne vorsichtig beäugt und Motty hatte wohl eher Angst selbst gejagt zu werden
Gestern sah ich die Katze wieder im Garten sitzen und bin mit Motty und Schleppleine zur Morgenrunde aufgebrochen. Motty sieht die Katze, nimmt eine Bewegung wahr und schießt los bis zum Zaun, dann war die Jagd zu Ende und die Katze entkommen. Ich habe mich so gefreut, dass Motty so lebendig und frei wird, sich endlich traut ihrem Instinkt zu folgen, Erziehung folgt dann irgendwann . Meine kleine stolze Hundedame ließ sich nach erfolgter Jagd problemlos rufen und kam zum Leckerchen holen wedelnd heran.
Die Süße hat mir am Wochenende das Spielzeug bis zu meinen Füßen apportiert, auch wenn sie es unterwegs verloren hatte oder abgelenkt war, sie hat es wieder aufgenommen und gebracht. Ein echtes Naturtalent!!!!

Ist das schön !!

Ich freu mich so für Sie, Frau Hanitsch!!

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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
(Erich Kästner)

... und Bingo lässt sich bestimmt ganz großzügig noch einmal sein Spielzeug von ihr klauen!
Liebe Grüße und frohe Ostern!
Gudrun und Bingo

Frau Hanitsch das freut mich auch riesig, daß die kleine Motty jetzt auftaut und sich schon mal an der Miezekatze geübt hat.

Sehe es bildlich vor meinen Augen beim lesen und freue mich sehr, da hüpft das Herz bei der Vorstellung wie Sie sich freuen !


LG.

Annette

Frau Hanitsch hat uns wieder tolle Bilder von Motti geschickt - vielen Dank

Hallo Dagmar,
knuddel mal Dein süßes Mädel! Und genießt den schönen Ostertag!
Gudrun mit allen Zwei- und Vierbeinern

Hallo Frau Szauter,
ja ich musste mein hüpfendes Herz ganz fest halten, sonst wäre es vor Freude einfach weggeflogen
Am 19.01. haben wir Motty in Budapest abgeholt und wir waren sehr erschrocken über diese verschüchterte kleine Hündin, die sich kaum getraut hat zu atmen. Seitdem hat sie große Fortschritte gemacht, Motty ist viel aufrechter und größer geworden, sie klemmt die Rute nicht mehr ein und interessiert sich für ihre Umwelt. Ihre krummen Beine sind fast gerade und sie ist eine richtig verspielte und lebensfrohe Maus, wenn sie regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden hat und mit ihnen toben kann. Die letzten 4 Tagen hat sie nun ausschließlich mir uns verbracht und dann kam noch Besuch, das war einfach zu viel für Motty. Sie ist wieder ein ganzes Stück in ihre alten Verhaltensweisen zurück gefallen und wir werden für morgen einen gemeinsamen Spaziergang mit fröhlichen Hunden organisieren, die sie wieder zurück bringen in ihre neue Welt. Es ist so schade wenn sie sich verkriecht und nicht gut erreichbar ist, sie braucht die Sicherheit anderer Hunde um sich auf neue Dinge einlassen zu können.
Wir sind ganz zuversichtlich, wir schaffen das und im nächsten Jahr um diese Zeit wird vieles selbstverständlich sein, was heute noch Angst macht.
Ganz liebe Grüße
Dagmar

Liebe ViNler,
dank Greta, die Motty am Dienstag und Mittwoch ausgiebig von den lustigen Seiten des Hundelebens überzeugt hat, haben wir seit gestern wieder eine fröhlich und verschmuste Hündin in dem ihr vertrauten Rahmen.
So sehr mein Herz sich freut über jede kleine "Entwicklung", so traurig macht es mich zu sehen, wie Motty erstarrt und vor Angst fast verschwindet.
Zu Mottys Glück fehlt nur noch das erweiterte Rudel und sie sieht jeden Tag am Gartenzaun nach, ob das Auto endlich kommt
Ich denke sie hatte einfach auch befürchtet, dass die Welt nur noch aus zweibeinigen Rudelmitgliedern besteht
Liebe Grüße
Dagmar

.. und hier kommt das dazugehörige Bild

Hallo Dagmar,
schön, dass es Motty wieder gut geht! Und dass sie sich an den vierbeinigen Kumpels so freuen und Sicherheit holen kann!
LG Gudrun und Bingo

Von Motty haben wir wieder wunderschöne Fotos bekommen.